Mandy’s Trieb 01

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Blowjob

Hi 🙂

Ich bin die Mandy, jetzt knapp über 20. Und ich erzähle Euch heute meine Geschichte. Ich trage nämlich ein kleines Geheimnis mit mir herum – ich zeige mich gern vor anderen. Mir macht es Spass, wenn mir andere auf meine Spalte schauen, und wenn andere meinen Busen angucken. Aber nun von vorn:

Als ich 6 war (mein Bruder war grade ein Jahr geworden), kauften meine Eltern ein Haus. Eigentlich kein ganzes Haus – eher ein Halbes. Eine Doppelhaushälfte. Aber eigentlich waren es doch zwei Häuser, die halt verbunden waren. Aber egal. Also, zwischen den Häusern war ein Eingang. Man ging da zur Haustür rein, dann kam man links in unser Haus, rechts in das Haus unserer neuen Nachbarn. Und grade aus – da ging eine Treppe runter (das Haus liegt an einem Hang). Und da unten ist ein kleines Schwimmbad und eine Sauna. Quasi im Souterrain. Quasi Mittig unter unseren beiden Häusern. Nicht sehr gross, nicht sehr neu – aber immerhin. Man kommt in einen kleinen Umkleideraum. Dahinter liegt dann das Schwimmbad. Vom Schwimmbad ab gehts in einen kleinen Duschraum – wobei es eigentlich kein eigener Raum ist, da man einfach um die Ecke geht. Neben dem Schwimmbad ist dann noch die Sauna. Gegenüber der Tür, wo man reinkommt, ist eine Fensterfront. Die Fenster beginnen auf ca. 1 1/2 Metern Höhe. Darunter stehen zwei alte Liegen aus Plastik, die eh niemand benutzt – weshalb sollte man sich da hinlegen? Und dann gibts neben der Dusche noch ein WC.

Das mit dem eigenen Haus, mit dem Garten und mit dem Schwimmbad fand ich natürlich klasse! Endlich kein miefiger Treppenhaus-Muff mehr, keine anderen Mieter… Wenn da nicht unsere Nachbarn gewesen wären. Ein älteres Pärchen. Sie waren damals so Mitte / Ende 50. Aber – sie entpuppten sich als wirklich nett! Wir konnten im Garten spielen (auch wenn die Wiese abschüssig war), wir konnten kreischen… Aber am besten fand ich natürlich das eigene Schwimmbad! Da meine Eltern leidenschaftliche Saunagänger waren, hatte das den Ausschlag gegeben, das Haus zu kaufen. Mein Vater meinte, durch die Doppelhaus-Geschichte seien die Kosten dann noch bedava bahis irgendwie tragbar.

Mit 6 hatte ich natürlich noch keine Hemmungen, mit meinen Eltern nackig ins Wasser zu springen. Das änderte sich dann so mit 8/9. Da wurde mir das irgendwie unangenehm, und ich beschloss, lieber einen Badeanzug anzuziehen. Meine Eltern fanden das wohl irgendwie normal – was sie jedoch nicht daran hinderte, weiterhin nackt schwimmen zu gehen. Wenn meine Oma (die Stief-Mutter meines Vaters) zu Besuch kam – ich konnte sie leidlich leiden – so ging sie natürlich immer mit Badeanzug ins Wasser, meine Eltern hingegen blieben nackt. Ich muss zugeben, dass mich das dann so mit 11, 12 irgendwie anmachte: meine Eltern nackt, meine Oma im Badeanzug. Wenn ich mit meinen Eltern allein war, wurde mir das Schwimmen aber durch deren Nacktheit unangenehmer.

Mit 13 dann – meine Brüste waren schon etwas gewachsen (ich habe heute immer noch nicht den Riesen-Busen, so zwischen B und C) – beschloss ich, mal nackig schwimmen zu gehen, wenn niemand anderes mitgeht. Das war schon irgendwie erregend, so völlig nackt im Wasser! Nachher stellte ich mich dann immer unter die Dusche und rieb meinen Kitzler. Nach einem halben Jahr war das Alleine-Nackt-Schwimmen-Gehen für mich normal. Ich ging auch fast jeden Tag schwimmen. Während der Woche, wenn ich allein war, nackt. Wenn mein Bruder oder meine Freundin mitkamen, oder am Wochenende, wenn meine Eltern mitkamen, mit Badeanzug.

Ich kam schnell dahinter, dass mich das Nackt-Schwimmen anmachte, dass da was war, was mich erregte.

Als ich 14 wurde, beschloss ich, wenn ich mit meiner besten Freundin Sandra schwimmen ging, nackt zu baden.

Zuerst zog ich mir, nachdem wir fertig waren, unter der Dusche (es sind zwei Duschen nebeneinander, wobei einfach oben die Duschköpfe aus der Wand kommen und das Wasser auf dem Boden in einen Abfluss fliesst) meinen Badeanzug aus. Ich begründete das damit, dass mir das meine Eltern gesagt hätten, da sonst das Chlor auf der Haut bleiben würde. Meine Freundin guckte etwas irritiert – sie casino siteleri wusste nicht, ob die Regel auch für sie galt. Es war saugeil! Ich stand nackt neben meiner besten Freundin unter der Dusche! Sie blieb im Badeanzug und zog sich nur nachher im Umkleideraum vorsichtig um, so dass ich auch nicht zu viel sehen konnte. Wir gingen jetzt fast jeden Tag schwimmen.

Obwohl ich auf Jungs stehe, machte mich das immer richtig an, wenn ich mich nachher unter der Dusche ausziehen konnte. Damals traute ich mich noch nicht, mich dabei zu befriedigen. Nach drei oder vier Wochen beschloss ich, noch eins draufzusetzen. Ich wollte auch nackt schwimmen gehen. Ich brachte den Badeanzug extra in die Wohnung. Als wir dann im Schwimmbad angekommen waren, suchte ich das Ding im Umkleideraum. “Muss wohl meine Mutter mitgenommen haben – ab und zu wäscht sie den…” meinte ich zu meiner Freundin Sandra. “Das ist natürlich jetzt total doof! Hatte mich so gefreut!” meinte sie. “Wenn’s Dich nicht stört, kann ich ja nackig gehen!” schlug ich ihr vor. “Du kennst mich ja eh aus der Dusche!” Und so ging ich nackt mit schwimmen. Es war phantastisch! Ich war eine Stunde lang nackt, und sie war im Badeanzug. Ich konnte ihr meine Brüste, meine Scham – alles zeigen. Und war nachher mehr als nur nass zwischen den Beinen. Unter der Dusche dann seifte ich mir meine Spalte etwas intensiver ein. Aber halt nur etwas. Mehr traute ich mich damals — noch — nicht.

Eine Woche später: Wir standen nebeneinander unter der Dusche, sie im Badeanzug, ich nackt, und liessen das Wasser auf unsere Körper laufen. Und quatschten. Natürlich über das Eine. Sandra und ich waren noch Jungfrau. Wir unterhielten uns, wie es sein möge, wer schon alles hatte, und wie wir uns schon selbst befriedigt hatten. Während Sandra erzählte, steckte ich mir zwei Finger zwischen die Beine und begann, meinen Kitzler zu massieren. Das bekam Sandra natürlich mit. “Oh, sorry! Aber Deine Wichsgeschichte hat mich so angemacht…” stammelte ich. “Nee, schon o.k. – würde ja auch gern!” meinte Sandra. Während ich mir wieder bahis siteleri zwei Finger zwischen meine Schamlippen schob, zog Sandra ihren Badeanzug im Schritt zur Seite und begann ebenfalls, sich zu reiben. Wir drehten uns zueinander und rubbelten an unseren Clits! Als ich kam, zuckte mein Becken heftig. Sandra hatte ihre Augen nur bei mir im Schritt – und kam kurz danach! Dann grinsten wir beide uns an – und fingen an zu lachen!

Nackt mit mir schwimmen wollte Sandra immer noch nicht. Sie hatte Angst, es könnte jemand reinkommen. Wenn mein Bruder (inzwischen 9) mal mitkam, zog ich mir natürlich den Bikini an, genauso, wenn meine Ellis mitkamen.

Dann ging es durch unsere Klasse – das Rasier-Fieber. Jedes Mädchen wollte da natürich nicht als Dorf-Pomeranze gelten. Und so kamen die Haare ab. Meine Freundin fragte mich, ob wir das gegenseitig bei mir unter der Schwimmbaddusche erledigen könnten. Und so waren wir beide eines Nachmittags völlig blank. Wie ein paar Jahre zuvor. Meine inneren Schamlippen hingen – nun deutlich zu sehen – heraus.

Wir rasierten uns gegenseitig nun regelmässig unter der Dusche, und dabei merkte sie natürlich, dass ich regelmässig feucht wurde. Wir masturbierten dann unter der Dusche, guckten der anderen zu, wie sie es sich selbst machte.

Sandras Sexualtrieb war — für meine Verhältnisse — völlig unterentwickelt. Ihr reichte es, es sich zwei Mal pro Woche selbst zu machen. Diese Dosis brauchte ich am Tag! Ich rieb mich jetzt jedes Mal vor Sandra. Wenn sie nicht mitmachte, was meistens der Fall war, stellte ich mich vor sie hin und masturbierte vor ihr. Wir unterhielten uns dann dabei, und ich sagte ihr, dass ich “nur mal schnell Druck abbauen” müsste. Ich spreizte meine Beine, ging ganz leicht in die Hocke und begann, mich vor ihr zu reiben. Ich zog auch meine Schamlippen etwas auseinander, so dass Sie mein Innerstes sehen konnte. Mein Becken zuckte, als ich vor ihr kam.

In den kommenden Wochen masturbierte ich fast täglich vor Sandra. Wie sie gesagt hatte – ein, zwei mal die Woche machte sie mit, sonst guckte sie mir zu.

In Wirklichkeit versuchte ich nur, meinem Trieb, mich nackt anderen zu präsentieren, irgendwie Herr zu werden. Das Schwimmen vor Sandra turnte mich jetzt nicht mehr so an wie noch vor einem halben Jahr. Also musste was Neues her. Ein neuer Kick wurde gesucht.

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