Die Sex-Athleten

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Blowjob

‎Das erste Training

„Kommen Sie herein, Kollegin Schulz.” Der Direktor war immer freundlich, ‎aber sehr korrekt, wenn er eine Lehrerin in seinem Büro sprechen wollte. Anna ‎Schulz ging folgsam in das Allerheiligste und schloss die Tür hinter sich, dann ‎setzte sie sich auf den Stuhl vor dem Schreibtisch, hinter dem Direktor Thomann ‎schon wieder Platz genommen hatte.‎

‎„Ich wollte mit Ihne kurz über die Planung der kommenden Wettkampfsaison ‎reden”, leitete der Direktor ein. „Das Schuljahr hat endlich angefangen, und ich ‎denke, Sie haben wieder eine schöne Mannschaft zusammenstellen können. Leider ‎verlassen uns ja immer einige Talente, aber ich brauche Ihnen nicht zu sagen, wie ‎sehr unsere Schule auf die eingeworbenen Mittel durch unsere Wettkampfgruppe ‎angewiesen ist. Ich gehe davon aus, es wird auch in diesem Jahr wieder für die ‎Finalrunden reichen. Sie haben jedenfalls meine ganze Unterstützung, Kollegin ‎Schulz.‎

Anna wusste genau, worauf der Schulleiter anspielte. Seit sie vor Jahren die ‎Leitung der Wettkampfgruppe übernommen hatte, war die Schule eigentlich immer ‎auf die Finals abonniert gewesen und durch die Medienrechte, die damit verbunden ‎waren, konnte die Schule ihr Stipendienprogramm aufrechterhalten. Wenn es nur ‎wieder klappte mit den Finals… „Ja, wir haben einige vielversprechende ‎Neuzugänge in der Gruppe.” Tatsächlich konnte sich Anna aus den Freiwilligen ‎immer ihre Kandidaten aussuchen. „Es gibt zwei Mädchen, die einiges erwarten ‎lassen, noch unreif, aber in der Testphase sehr talentiert, hübsch, man könnte ‎sagen schon sehr sexy für ihre 18 Jahre, was ja in den Finals immer wichtig ist, ‎dass wir ansprechend daherkommen. Ihre Pussys sind wirklich zum Anbeißen süß. ‎Und ein neuer Junge, Stefan, ist dabei, der tatsächlich mit einem der größten ‎Penisse begabt ist, die ich erleben konnte. Er ist noch völlig unerfahren, aber ich ‎werde ihn schon hinbekommen.” Anna lächelte und auch der Direktor lächelte ‎wissend zurück.‎

‎„Die Saison beginnt in sechs Wochen mit dem Einladungsturnier in S. Das ist ‎vertrautes Gelände, die Stimmung ist dort immer gut und wir werden erste ‎Erfahrungen sammeln. Die Ausstattung ist dort nicht auf unserem Niveau, aber ‎wettkampftauglich. Dann geht es mit drei weiteren Einladungen weiter – nichts ‎Neues im Ganzen. Die erste Ausscheidungsrunde werde dann wir ausrichten ‎können. Ich habe gerade die Mail vom Verband bekommen: Heimvorteil! Es gibt ‎aber eine wichtige Änderung im Reglement, die ich auch vom Verband erhalten ‎habe.”‎

‎„Dann sagen Sie mal!”‎

‎„Analzugang ist jetzt bis zu der letzten Finalrunde dem Veranstalter ‎freigestellt, das Argument ist der Aufwand, der mit Klistieren usw. getrieben werden ‎muss. Nicht alle kleinen Sportfeste wollen sich das leisten. Aber keine Sorge”, sagte ‎Anna schnell, denn der Direktor hatte die Stirne in Falten gelegt, „ich habe schon ‎die Trainingspläne entsprechend adaptiert. Meine Sportler kenne genügend erogene ‎Zonen und Erregungskontrolle anhand von Puls und Atmung werden wir noch ‎weiter vertiefen.”‎

‎„Schön.” Der Direktor sah zufrieden aus. „Brauchen Sie noch ‎Anschaffungen?”‎

‎„Nur Kleinigkeiten, die alle auf der Liste stehen. Verbrauchsmittel wie Gleitgel, ‎Enthaarungswachse, das Übliche. Neue Fesselbänder auch noch – übrigens, die ‎Masturbationssessel, die wir für die letzten Finale angeschafft haben, haben sich ‎wirklich bewährt: Auch beim schnellen Wechsel von „Player” und „Victim” sind die ‎Beinwinkel sofort neu eingestellt und stabil sind die Dinger! Wenn ich daran denke, ‎was Thomas letztes Jahr mit der Kleinen von der Eliteschule angestellt hat!”‎

‎„Ja ja”, der Direktor lächelte, „das war schon ein Erlebnis. Schade, dass er ‎nicht mehr bei uns ist. Die Kleine hat er ja schön hinbekommen, bei ihrem dritten ‎Orgasmus dachte ich, sie fliegt aus dem Sessel!”‎

‎„Ja, Thomas war sehr gut. Dann gehe ich mal in den Sportraum.” Und Anna ‎verließ den Direktor, der immer noch in geilen Erinnerungen an alte Triumphe ‎schwelgte.‎

Der Sportraum war im Keller der Schule untergebracht. Anna schaltete das ‎Licht an und sah sich um. Die Einrichtung war einfach: weiße Wände, ein ‎Steinfußboden diverse Regale. Ein Kenner konnte aber sofort sehen, wie geschickt ‎Scheinwerfer so angebracht waren, dass jeder der 6 Masturbationssessel vollständig ‎ausgeleuchtet werden konnte. Die Sessel standen schwarz und ruhig auf etwas ‎erhöhten Podesten in Reihen an zwei gegenüberliegenden Wänden. Abgesehen von ‎der Farbe erinnerten Sie an gynäkologische Untersuchungsstühle. Die in diesem ‎Sportraum hatten aber deutlich aufwendigere Konstruktionen, um Beine und auch ‎die Arme der „Victims” nicht nur zu stützen, sondern auch zu fixieren. Dazu hingen ‎Riemen schlaff herab, wer würde damit als erstes gefesselt werden?‎

Auf der Treppe hörte man die fröhlichen Gespräche einiger junger Menschen ‎kommen. Die Sportgruppe traf pünktlich ein, was Anna positiv vermerkte.‎

‎„Da seid ihr ja! Willkommen!”, sagte sie, als sich der Raum mit den sechs popüler casino ‎Jungen und sechs Mädchen der Gruppe gefüllt hatte. „Wir beginnen sofort mit ‎unserem Programm für heute. Wir beginnen mit den Mädchen als „Victim”. Sucht ‎euch einen Sessel aus und macht euch fertig und ich teile dann die Partner zu. Im ‎Schrank ist neues Öl, nehmt das zur Wärmemassage! Die Jungs kommen eben mit ‎mir in den Nebenraum. Geht schon vor!”‎

Folgsam trotteten die Jungs in den erwähnten Nebenraum, während die ‎Mädchen sich schnell und ohne einen Anflug von Scham völlig auszogen, die ‎Kleidung wurde in Regalen an einer Wand verstaut. Ihre jungen, nackten Körper ‎leuchteten geradezu im Raum: Sech Paar jugendliche Brüste ragten von den ‎Oberkörpern ab, als gäbe es keine Schwerkraft. Sechs Hintern von rund bis ‎athletisch- knackig bewegten sich. Alle waren schlank, und an der Pussy komplett ‎haarlos gewachst. Vier der sechs hatten sonst aber lange Haare, die sie mit ‎Haargummis straff wegbändigten. Johanna, die älteste ging an einen Schrank und ‎holte einige Flaschen Massageöl, die sie an die anderen weitergab.‎

Anna sah, dass auch die beiden „Neuen” keine Anweisungen brauchten, wie ‎sie die Aufwärmphasen gestalten mussten. Erst dehnten die Sechs ihre Glieder, ‎abwechselnd Arme und Beine streckend. Sie machten Rumpfbeugen und wenn sie ‎nicht nackt gewesen wären, hätte es wie die ruhigen Lockerungsübungen eines ‎Gymnastik-Teams ausgesehen. Nach einiger Zeit fanden sich die Mädchen dann zu ‎Paaren zusammen, um sich gegenseitig reichlich mit Öl zu übergießen und dann am ‎ganzen Körper mit ruhigen gleitenden Bewegungen einzureiben. Hatten die sechs ‎Nymphen bei Ausziehen noch fröhlich geredet, war es immer stiller geworden und ‎jetzt herrschte regelrecht meditatives Schweigen. Ruhig glitten ölige Hände über die ‎Arme, um die Rücken zu erreichen, drehte sich eine der beiden im Paar um, dann ‎erwiderte die Partnerin den Dienst. Um die Beine zu ölen und zu wärmen, ging eine ‎der beiden vor ihrer Partnerin auf die Knie – es sah aus, wie eine Anbetung. Die ‎Angebeteten hatten die Augen geschlossen. Und mit beiderseitig geschlossenen ‎Augen wurden dann abschließend auch die festen Brüste langsam und mit ‎kreisenden Bewegungen mit Öl versehen, bis die sechs Nymphen am ganzen Körper ‎glänzten. Johanna redete als einzige: „Mädels, nehmt euch einen Sessel!”, worauf ‎die sechs sich jede einem der Sessel zuwendeten. Rasch und mit geübten ‎Bewegungen stellte jede Nacken- und die Beinstützen ein und alle ließen sich dann ‎auf den Sesseln nieder. Es fiel auf, dass die Winkle der Beinstützen die Beine der ‎Mädchen extrem auseinanderspreizten. Als alle saßen, griff sich jede eine schwarze ‎Augenbinde und legte sie an – sechs nackte jungen „Victims” waren bereit für das ‎Training.‎

All das hatte Anna gar nicht mehr gesehen, denn sie war in den Raum mit ‎den Jungs gegangen. Die hatten sich in der Zeit schon bequeme Jogginghosen und ‎‎-hemden angezogen und gründlich die Hände gewaschen und eingecremt. „Jungs”, ‎sagte sie zu den Wartenden. „Wir haben heute den Wettkampfplan bekommen und ‎es ist alles, wie immer. Aber!”, sie machte eine Pause, „es gibt eine Änderung im ‎Reglement. Analfingern wird wahrscheinlich in den Vorrunden nicht mehr eingesetzt ‎werden können. Nicht stöhnen! Wir bekommen es auch so hin, den Erregungslevel ‎zu monitoren. Dafür trainieren wir schließlich.”‎

Stefan, der Neue sah etwas irritiert aus. „Stefan, das bedeutet, dass du nicht ‎mehr mit einem Finger im Anus deines „Victims” Kontraktionen beobachten kannst, ‎die auf einen kommenden Orgasmus hinweisen. Stattdessen kann man aber was ‎nutzen?”‎

‎„Puls, Atmung, Körpertemperatur”, mehrere der Älteren beantworteten die ‎bekannte Frage.‎

‎„Genau. Und um das weiter zu üben, sind jetzt in der ersten Trainingsrunde ‎die Mädchen schon bereit. Sie haben die Augen verbunden. Ich möchte nicht, dass ‎die Paarungen, die ich jetzt einteile, bekannt werden, sie sollen sich auf keine ‎vertraute Technik einlassen können. Nehmt euch, welche ihr wollt! Nur du, Stefan, ‎du wählst die eine neue, Marie, die blonde, kurzhaarige. Sie ist noch nicht so lange ‎dabei und du kannst an ihre deine Techniken erweitern. Und du, Georg, du nimmst ‎die andere Neue, Claire. Du bist unser erfahrenster Mann und ich möchte, dass Clair ‎heute an ihre Grenzen gebracht wird. OK?”‎

Alle Jungs nickten konzentriert. „Programm ist freies Erregen ohne Orgasmus. ‎Dauer 30 Minuten. Brüste. Vulva, Labien, Klitoris. Nicht Vagina, das machen wir ‎heute nicht. Alles klar? Ach ja, keine Fixierungen, nur bei Clair natürlich. Georg ‎denkst du daran? Dann gehen wir rüber zu den „Opfern” – los!”‎

Die Jungs setzten sich schweigend in Bewegung.‎

Schnell ordnete sich jeder „Player” einem „Opfer zu. Anna schaltete jetzt die ‎großen Scheinwerfer an. Die öligen Körper auf den schwarzen Sesseln waren ‎plötzlich in strahlendes Licht getaucht. Stefan der Neue hatte sich bei Marie ‎eingefunden und schaute erstmal zu Georg, der bei der anderen yatırımsız deneme bonusu Neuen, Clair, ‎erstmal die Fixierung organisierte: Weiche aber feste Bänder legten sich um Fuß- ‎und Kniegelenke, um die Ellenbogen und die Stirne, dann schließlich ein breites ‎Band auch über die Hüften, die so auch absolut bewegungsunfähig den Körper ‎Claires an den Sesseln hefteten.‎

Langsam ging es jetzt an den 6 Sesseln and die erotische Arbeit. Anna ‎beobachtete die verschiedenen Techniken: Einige „Player” gingen direkt auf Nippel ‎und Vulven zu, schockierten durch direkte „Angriffe” ihre Opfer. Andere begannen ‎erstmal vorsichtiger, Körperkontakt aufzunehmen. Leckten über die Körper, ‎hauchten auf Lippen und feuchte Nippel, erzeugten prickelnde Gänsehaut, indem ‎sie versuchten, beim Streicheln nur die Körperbehaarung im Nacken zu berühren. ‎‎„Ach, einige kenne sich schon zu lange!”, dachte Anna. „die jeweiligen erogenen ‎Zonen sind im Team schon zu bekannt.” Sie wusste, dass es Abhilfe gab — immer ‎mal wieder lud sie Neulinge als „Testobjekte” ein, um die schnelle Einschätzung an ‎einem fremden Partner zu üben. Dafür war dann in der Saison noch Zeit.‎

Nein, jetzt musste Anna aber doch engreifen, sie ging zum Neuen, Stefan: ‎‎„Stef, entscheide dich, was du machen willst!” Sie hatte sich zu ihm gebeugt und ‎redete leise zu ihm. „Hör mir zu und niemals hörst du auf, dein „Victim” zu ‎berühren, OK? Niemals verlier den Kontakt.” „Ja, sagte Stefan schnell und seine ‎Hände glitten wieder über Maries Körper, während er seiner Trainerin zuhörte. ‎‎„Schau dich um, es gibt langsame und schnelle Techniken, sanftere und härtere. ‎Probiere alles an Marie aus, aber bitte eins nach dem anderen. Keine Hektik! Und: ‎logisch — hast du hart angefangen, kannst du dann nicht mehr so einfach zu sanft ‎wechseln.” Ja, Trainer.” Stefan konzentrierte sich jetzt mehr.‎

Anna schloss einen Moment die Augen und hörte nur zu — ja, die Saison hatte ‎begonnen! Überall hörte sie leises, unterdrücktes, aber unaufhaltsames geiles ‎Stöhnen. Herrlich!‎

Schnell fand sie zu sich zurück – Stefan war ganz gut dabei,. Er hatte für ‎Marie entschieden, ihre Nippel langsam und feste zu erregen. Er benutzte Finger ‎und eine schnelle, weiche Zunge – gut!‎

Georg hatte sich entschieden, die „Neue”, Claire, erst psycho-pysisch ‎anzugehen. Er war zu ihrem Kopf gebeugt, seine Hände glitten meisterlich über ‎ihren Körper, mal näher zu ihrer Vulva, mal weiter weg, feste über ihre Nippel, dann ‎eher sanft — mal mit vollen, warmen Händen, dann mit kratzigen Fingernägeln. Und ‎er redete mit ihr. Anna konnte sich denken, was ihr erfahrenster Junge mit Clair ‎machte.‎

‎„Clair, du kleines Biest. Weißt du, wie hart deine Titten sind? Klein, feste und ‎rund — hmmm — Die Nippel werden immer härter – willst du es hart an deinen geilen ‎Nippeln, hmmm? Oh Clair, du kennst noch nicht, was „hart” heißt. Schau, DAS ist ‎vielleicht hart.” Georg hatte kräftig ihren einen Nippel mit den Fingernägeln ‎gekniffen und daran gezogen. „Aber du brauchst es auch weich. Bist du eher ‎weich? Kannst du auch haben. Gib mir deine Spucke, geile kleine Clair Die Zunge ‎heraus! Ich schmiere deine Nippel…. Und was rieche ich da? Bist du etwa schon ‎feucht? Schämst du dich nicht, du kleine geile Sau!”‎

Anna schmunzelte. Einiges von diesem Monolog hatte sie ihm selbst diktiert. ‎Wirkungsvoll fand sie.‎

Georgs Hände näherten sich Clairs Vulva. Dann griff er zu der Flasche ‎Gleitgel, die unter dem Stuhl bereitstand. Er verteilte eine großzügige Menge direkt ‎auf Clairs glattrasierte Scham. Dann glitten seien Finger langsam — oh, so langsam! ‎‎- unaufhaltsam über Clairs kleine rosa Lippen. Anna näherte sich, perfekte Arbeit ‎interessierte sie. Sie überlegt kurz, Stefan und andere jüngere Athleten dazu zu ‎holen, dann wollte sie die Pärchen am Anfang der Saison noch nicht stören und ‎beschloss, diese wahrscheinlich kommende Meistervorführung, mit der Kamera ‎aufzuzeichnen. Im Sex-Trainingsraum der Schule war alles dafür eingerichtet. Die ‎Beleuchtung war gut und mehrere Kameras an flexiblen Armen ferngesteuert ‎aufgehängt, so dass nur selten eine Handkamera ins Spiel kommen musste, wenn ‎die Athleten sonst behindert würden.‎

Anna entschied sich, nicht die Handkamera zu benutzen, sie wollen den ‎Überblick behalten, auch wenn ihr Interesse jetzt Clairs satt eingegelter Muschi galt, ‎über die Georgs Finger breit immer wieder von oben nach unten und zurück glitten.‎

Er hatte die Finger quer gestellt, Clairs Schamlippen öffneten und schlossen ‎sich im Takt der Bewegungen wie die Flügel eines rosa-glänzenden Meerestieres. ‎Und der Takt war langsam — Georg brauchte bestimmt drei Sekunden lang, um den ‎Weg von der Oberseite bis zum Damm zu durchmessen, wo er kurz innehielt, seinen ‎Druck vielleicht noch etwas erhöhte und sich auf den Rückweg nach oben machte.‎

Anna schaute genau auf den Monitor: Ja, er war ein Teufelsbraten! Anstatt ‎Clairs Klitoris mitzubeglücken, ließ er, genau wenn ilk üyelik deneme bonusu veren siteler der Lustknopf in den Weg des ‎massierenden Fingers kam, den Druck fast komplett nach, erst der Klitoris-Stamm, ‎da wo sie in den Bauch Clairs überging, erhielt wieder etwas Erregung ab. Clair ‎seufzte. Ihre Muskeln spielten deutlich unter den fesselnden Bändern, aber sie ‎hatte keinen Millimeter Spielraum. Georgs breite Hand glitt über Clairs Bauch, bis ‎zum Nabel, dann wieder zurück.‎

Was würde er jetzt machen, dachte Anna. Er nahm jetzt zwei Hände, eine mit ‎der bekannten Bewegung Bauch — keine Klit! — Lippen — Damm, die andere ‎massierte von Clairs einem Knie in Richtung Vulva. Die Hände trafen sich, nahmen ‎die Vulva jetzt von zwei Seiten zusammen, pressten, massierten, trennten sich. ‎Auch das immer wieder mit gekonnter Langsamkeit. Dann zog er die Lippen weit ‎auseinander. Clairs Vagina war jetzt weit geöffnet. Immer noch ignorierte er die ‎Klitoris. Er massierte jetzt mit beiden Daumen die Innenseite der Lippen und den ‎Eingang zu Clairs Lustkanal. Anna sah, wie sich die ersten Tropfen aus Clairs Vulva ‎lösten und auf das schwarze Leder des Sitzes tropften. Mit einer Hand immer noch ‎ihre Vagina massierend, beugte Georg sich wieder zu Clairs Kopf: Er flüsterte in ihr ‎Ohr. Anna ahnte, was er ihr zuflüsterte: „Mädchen, sind deine Nippel empfindlich? ‎Sollen wir das mal ausprobieren?”‎

Georg lies dann von ihrer Vulva ab und wendete sich den Nippeln zu. Mit dem ‎Mund saugte und leckte er abwechselnd beide kleinen, aber steifen Nippel, rieb mit ‎den Fingern. „Willst du es härter, du Luder?” Georg kniff jetzt in einen Nippel und ‎zog daran. „Bist du eine von denen, die schon mit den Nippeln kommen? Oh, wir ‎werden Spaß haben!”‎

Trotzdem ließ Georg bald von den Nippeln ab und eine Hand wanderte ‎langsam herunter zu Clair Vulva. Anna wusste, die Klitoris war Georgs eigentliches ‎Ziel, alles andere war Vorbereitung gewesen.‎

Endlich berührte ein Finger Clairs Klitoris, aber so sanft und fast ohne ‎Bewegung, dass sein Opfer die Berührung wohl kaum spüren konnte. Allmählich ‎steigerte Georg den Druck, drei Finger kreisten vorsichtig, aber bestimmt über die ‎Klitoris. Anna beugte sich zum Monitor: Clairs Schamlippen waren klein, setzten aber ‎weit oben an, so dass ihre Klitoris, die im Vergleich eher zu den kleinsten gehörte, ‎von ihnen und der Haube darüber gut beschützt wurde. Die kreisenden Finger ‎nahmen bei den Bewegungen Lippen und Haube mit und ließen sie über Clairs Klit ‎rutschen. Georg nahm eine weitere gute Dosis vom Gleitgel, tropfte es über die ‎Klitoris und seine Finger wurde noch langsamer. „Brauchst du es härter, brauchst ‎du mehr?”‎

Georg bewegte seine Finger jetzt fast nicht mehr, aber Anna wusste, dass er ‎jetzt den Druck auf die Klit langsam, ach so langsam, erhöhte. Anna spürte fast ‎schon selber, wie unter dem Druck der Finger die Klit gegen das Schambein ‎gepresst wurde und immer wieder zur Seite sprang. Ein Sprung nach links — Druck ‎‎– ein Sprung nach rechts.‎

Anna beobachtete Clairs Körper: Ihr Mund war geöffnet, die Lippen zitterten, ‎der Atem kam stoßweise, die Finger, das einzige, was sie frei bewegen konnte, ‎öffneten und schlossen sich krampfhaft und griffen hilflos in die leere Luft. ‎‎„Erregung 7/10″, dachte sie, „großartig.” Sie wusste, was Georg jetzt vorhatte, und ‎hielt selber den Atem an.‎

Mit einem Mal änderte Georg das Bewegungsmuster und gab der Klitoris 3, 4, ‎‎5, ja ganze fünf, schnelle, harte, befriedigende Bewegungen. Clair stöhnte, sie ‎schrei fast. So plötzlich, wie er sie attackiert hatte, gab Georg aber die schnellen ‎Bewegungen wieder auf und gab Clairs Klit erneut die langsamen, sanften Kreise.‎

‎„Die Folter liegt in der kontrollierten Langsamkeit, nicht in der wilden ‎Attacke”, war der Merksatz, den Anna ihren Sportlern immer mitgab. Und so ließ ‎Georg Clairs Erregung wieder abklingen, reizte sie aber mit seinem Geflüster: ‎‎”Schatz, ich weiß, wie heiß das war. Entspann dich, hol’ tief Luft!” Wirklich, Clair ‎versuchte auch, sich wieder unter Kontrolle zu bekommen und ihr Masturbator ‎erlaubte es ihr, einige Sekunden lang, dann schlug er wieder zu. Hart, schnell, ‎unausweichlich wurde ihre Klitoris behandelt. Dann Ruhe. Die Ruhe vor dem ‎nächsten Sturm. Anna bemerkte, wie Georg seine Behandlung steigerte. Würde er ‎den Kardinalfehler begehen und sie bis zum Orgasmus kommen lassen? Nein, ‎natürlich nicht. Als die harten Bewegungen so 10 Sekunden Dauer erreicht hatte — ‎Clairs Finger zuckten, sie hatte tatsächlich angefangen spitze, irre Schreie ‎auszustoßen — ruhten seine Finger und er streichelte zärtlich ihren Körper. „Mein ‎Liebling, das war so heiß, nicht war? Jetzt brauchst du etwas anderes.”‎

Anna war gespannt. Sie ahnte, was Georg vorhatte, aber überlegte, wie er ‎ohne Klammern ihre winzige Klit isolieren wollte. Georg nahm ein Papiertuch und ‎wischte zunächst Clairs Bauch und die Umgebung der Klit und der Lippen trocken. ‎Das Gleitgel war jetzt nur noch auf der Klitoris erwünscht. Dann spreizte er drei ‎Finger der linke Hand, so dass der Daumen neben den einen, der Ringfinger neben ‎den andern Lippen lagen. Der Mittelfinger zog die Klitorishaube nach oben weg und ‎‎– sein Spezialtrick — der Zeigefinger lag auf dem Klitorisstamm und drückte die ‎Klitorisperle hervor. Perfekt!‎

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