Die Sex-Athleten
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Das erste Training
„Kommen Sie herein, Kollegin Schulz.” Der Direktor war immer freundlich, aber sehr korrekt, wenn er eine Lehrerin in seinem Büro sprechen wollte. Anna Schulz ging folgsam in das Allerheiligste und schloss die Tür hinter sich, dann setzte sie sich auf den Stuhl vor dem Schreibtisch, hinter dem Direktor Thomann schon wieder Platz genommen hatte.
„Ich wollte mit Ihne kurz über die Planung der kommenden Wettkampfsaison reden”, leitete der Direktor ein. „Das Schuljahr hat endlich angefangen, und ich denke, Sie haben wieder eine schöne Mannschaft zusammenstellen können. Leider verlassen uns ja immer einige Talente, aber ich brauche Ihnen nicht zu sagen, wie sehr unsere Schule auf die eingeworbenen Mittel durch unsere Wettkampfgruppe angewiesen ist. Ich gehe davon aus, es wird auch in diesem Jahr wieder für die Finalrunden reichen. Sie haben jedenfalls meine ganze Unterstützung, Kollegin Schulz.
Anna wusste genau, worauf der Schulleiter anspielte. Seit sie vor Jahren die Leitung der Wettkampfgruppe übernommen hatte, war die Schule eigentlich immer auf die Finals abonniert gewesen und durch die Medienrechte, die damit verbunden waren, konnte die Schule ihr Stipendienprogramm aufrechterhalten. Wenn es nur wieder klappte mit den Finals… „Ja, wir haben einige vielversprechende Neuzugänge in der Gruppe.” Tatsächlich konnte sich Anna aus den Freiwilligen immer ihre Kandidaten aussuchen. „Es gibt zwei Mädchen, die einiges erwarten lassen, noch unreif, aber in der Testphase sehr talentiert, hübsch, man könnte sagen schon sehr sexy für ihre 18 Jahre, was ja in den Finals immer wichtig ist, dass wir ansprechend daherkommen. Ihre Pussys sind wirklich zum Anbeißen süß. Und ein neuer Junge, Stefan, ist dabei, der tatsächlich mit einem der größten Penisse begabt ist, die ich erleben konnte. Er ist noch völlig unerfahren, aber ich werde ihn schon hinbekommen.” Anna lächelte und auch der Direktor lächelte wissend zurück.
„Die Saison beginnt in sechs Wochen mit dem Einladungsturnier in S. Das ist vertrautes Gelände, die Stimmung ist dort immer gut und wir werden erste Erfahrungen sammeln. Die Ausstattung ist dort nicht auf unserem Niveau, aber wettkampftauglich. Dann geht es mit drei weiteren Einladungen weiter – nichts Neues im Ganzen. Die erste Ausscheidungsrunde werde dann wir ausrichten können. Ich habe gerade die Mail vom Verband bekommen: Heimvorteil! Es gibt aber eine wichtige Änderung im Reglement, die ich auch vom Verband erhalten habe.”
„Dann sagen Sie mal!”
„Analzugang ist jetzt bis zu der letzten Finalrunde dem Veranstalter freigestellt, das Argument ist der Aufwand, der mit Klistieren usw. getrieben werden muss. Nicht alle kleinen Sportfeste wollen sich das leisten. Aber keine Sorge”, sagte Anna schnell, denn der Direktor hatte die Stirne in Falten gelegt, „ich habe schon die Trainingspläne entsprechend adaptiert. Meine Sportler kenne genügend erogene Zonen und Erregungskontrolle anhand von Puls und Atmung werden wir noch weiter vertiefen.”
„Schön.” Der Direktor sah zufrieden aus. „Brauchen Sie noch Anschaffungen?”
„Nur Kleinigkeiten, die alle auf der Liste stehen. Verbrauchsmittel wie Gleitgel, Enthaarungswachse, das Übliche. Neue Fesselbänder auch noch – übrigens, die Masturbationssessel, die wir für die letzten Finale angeschafft haben, haben sich wirklich bewährt: Auch beim schnellen Wechsel von „Player” und „Victim” sind die Beinwinkel sofort neu eingestellt und stabil sind die Dinger! Wenn ich daran denke, was Thomas letztes Jahr mit der Kleinen von der Eliteschule angestellt hat!”
„Ja ja”, der Direktor lächelte, „das war schon ein Erlebnis. Schade, dass er nicht mehr bei uns ist. Die Kleine hat er ja schön hinbekommen, bei ihrem dritten Orgasmus dachte ich, sie fliegt aus dem Sessel!”
„Ja, Thomas war sehr gut. Dann gehe ich mal in den Sportraum.” Und Anna verließ den Direktor, der immer noch in geilen Erinnerungen an alte Triumphe schwelgte.
Der Sportraum war im Keller der Schule untergebracht. Anna schaltete das Licht an und sah sich um. Die Einrichtung war einfach: weiße Wände, ein Steinfußboden diverse Regale. Ein Kenner konnte aber sofort sehen, wie geschickt Scheinwerfer so angebracht waren, dass jeder der 6 Masturbationssessel vollständig ausgeleuchtet werden konnte. Die Sessel standen schwarz und ruhig auf etwas erhöhten Podesten in Reihen an zwei gegenüberliegenden Wänden. Abgesehen von der Farbe erinnerten Sie an gynäkologische Untersuchungsstühle. Die in diesem Sportraum hatten aber deutlich aufwendigere Konstruktionen, um Beine und auch die Arme der „Victims” nicht nur zu stützen, sondern auch zu fixieren. Dazu hingen Riemen schlaff herab, wer würde damit als erstes gefesselt werden?
Auf der Treppe hörte man die fröhlichen Gespräche einiger junger Menschen kommen. Die Sportgruppe traf pünktlich ein, was Anna positiv vermerkte.
„Da seid ihr ja! Willkommen!”, sagte sie, als sich der Raum mit den sechs popüler casino Jungen und sechs Mädchen der Gruppe gefüllt hatte. „Wir beginnen sofort mit unserem Programm für heute. Wir beginnen mit den Mädchen als „Victim”. Sucht euch einen Sessel aus und macht euch fertig und ich teile dann die Partner zu. Im Schrank ist neues Öl, nehmt das zur Wärmemassage! Die Jungs kommen eben mit mir in den Nebenraum. Geht schon vor!”
Folgsam trotteten die Jungs in den erwähnten Nebenraum, während die Mädchen sich schnell und ohne einen Anflug von Scham völlig auszogen, die Kleidung wurde in Regalen an einer Wand verstaut. Ihre jungen, nackten Körper leuchteten geradezu im Raum: Sech Paar jugendliche Brüste ragten von den Oberkörpern ab, als gäbe es keine Schwerkraft. Sechs Hintern von rund bis athletisch- knackig bewegten sich. Alle waren schlank, und an der Pussy komplett haarlos gewachst. Vier der sechs hatten sonst aber lange Haare, die sie mit Haargummis straff wegbändigten. Johanna, die älteste ging an einen Schrank und holte einige Flaschen Massageöl, die sie an die anderen weitergab.
Anna sah, dass auch die beiden „Neuen” keine Anweisungen brauchten, wie sie die Aufwärmphasen gestalten mussten. Erst dehnten die Sechs ihre Glieder, abwechselnd Arme und Beine streckend. Sie machten Rumpfbeugen und wenn sie nicht nackt gewesen wären, hätte es wie die ruhigen Lockerungsübungen eines Gymnastik-Teams ausgesehen. Nach einiger Zeit fanden sich die Mädchen dann zu Paaren zusammen, um sich gegenseitig reichlich mit Öl zu übergießen und dann am ganzen Körper mit ruhigen gleitenden Bewegungen einzureiben. Hatten die sechs Nymphen bei Ausziehen noch fröhlich geredet, war es immer stiller geworden und jetzt herrschte regelrecht meditatives Schweigen. Ruhig glitten ölige Hände über die Arme, um die Rücken zu erreichen, drehte sich eine der beiden im Paar um, dann erwiderte die Partnerin den Dienst. Um die Beine zu ölen und zu wärmen, ging eine der beiden vor ihrer Partnerin auf die Knie – es sah aus, wie eine Anbetung. Die Angebeteten hatten die Augen geschlossen. Und mit beiderseitig geschlossenen Augen wurden dann abschließend auch die festen Brüste langsam und mit kreisenden Bewegungen mit Öl versehen, bis die sechs Nymphen am ganzen Körper glänzten. Johanna redete als einzige: „Mädels, nehmt euch einen Sessel!”, worauf die sechs sich jede einem der Sessel zuwendeten. Rasch und mit geübten Bewegungen stellte jede Nacken- und die Beinstützen ein und alle ließen sich dann auf den Sesseln nieder. Es fiel auf, dass die Winkle der Beinstützen die Beine der Mädchen extrem auseinanderspreizten. Als alle saßen, griff sich jede eine schwarze Augenbinde und legte sie an – sechs nackte jungen „Victims” waren bereit für das Training.
All das hatte Anna gar nicht mehr gesehen, denn sie war in den Raum mit den Jungs gegangen. Die hatten sich in der Zeit schon bequeme Jogginghosen und -hemden angezogen und gründlich die Hände gewaschen und eingecremt. „Jungs”, sagte sie zu den Wartenden. „Wir haben heute den Wettkampfplan bekommen und es ist alles, wie immer. Aber!”, sie machte eine Pause, „es gibt eine Änderung im Reglement. Analfingern wird wahrscheinlich in den Vorrunden nicht mehr eingesetzt werden können. Nicht stöhnen! Wir bekommen es auch so hin, den Erregungslevel zu monitoren. Dafür trainieren wir schließlich.”
Stefan, der Neue sah etwas irritiert aus. „Stefan, das bedeutet, dass du nicht mehr mit einem Finger im Anus deines „Victims” Kontraktionen beobachten kannst, die auf einen kommenden Orgasmus hinweisen. Stattdessen kann man aber was nutzen?”
„Puls, Atmung, Körpertemperatur”, mehrere der Älteren beantworteten die bekannte Frage.
„Genau. Und um das weiter zu üben, sind jetzt in der ersten Trainingsrunde die Mädchen schon bereit. Sie haben die Augen verbunden. Ich möchte nicht, dass die Paarungen, die ich jetzt einteile, bekannt werden, sie sollen sich auf keine vertraute Technik einlassen können. Nehmt euch, welche ihr wollt! Nur du, Stefan, du wählst die eine neue, Marie, die blonde, kurzhaarige. Sie ist noch nicht so lange dabei und du kannst an ihre deine Techniken erweitern. Und du, Georg, du nimmst die andere Neue, Claire. Du bist unser erfahrenster Mann und ich möchte, dass Clair heute an ihre Grenzen gebracht wird. OK?”
Alle Jungs nickten konzentriert. „Programm ist freies Erregen ohne Orgasmus. Dauer 30 Minuten. Brüste. Vulva, Labien, Klitoris. Nicht Vagina, das machen wir heute nicht. Alles klar? Ach ja, keine Fixierungen, nur bei Clair natürlich. Georg denkst du daran? Dann gehen wir rüber zu den „Opfern” – los!”
Die Jungs setzten sich schweigend in Bewegung.
Schnell ordnete sich jeder „Player” einem „Opfer zu. Anna schaltete jetzt die großen Scheinwerfer an. Die öligen Körper auf den schwarzen Sesseln waren plötzlich in strahlendes Licht getaucht. Stefan der Neue hatte sich bei Marie eingefunden und schaute erstmal zu Georg, der bei der anderen yatırımsız deneme bonusu Neuen, Clair, erstmal die Fixierung organisierte: Weiche aber feste Bänder legten sich um Fuß- und Kniegelenke, um die Ellenbogen und die Stirne, dann schließlich ein breites Band auch über die Hüften, die so auch absolut bewegungsunfähig den Körper Claires an den Sesseln hefteten.
Langsam ging es jetzt an den 6 Sesseln and die erotische Arbeit. Anna beobachtete die verschiedenen Techniken: Einige „Player” gingen direkt auf Nippel und Vulven zu, schockierten durch direkte „Angriffe” ihre Opfer. Andere begannen erstmal vorsichtiger, Körperkontakt aufzunehmen. Leckten über die Körper, hauchten auf Lippen und feuchte Nippel, erzeugten prickelnde Gänsehaut, indem sie versuchten, beim Streicheln nur die Körperbehaarung im Nacken zu berühren. „Ach, einige kenne sich schon zu lange!”, dachte Anna. „die jeweiligen erogenen Zonen sind im Team schon zu bekannt.” Sie wusste, dass es Abhilfe gab — immer mal wieder lud sie Neulinge als „Testobjekte” ein, um die schnelle Einschätzung an einem fremden Partner zu üben. Dafür war dann in der Saison noch Zeit.
Nein, jetzt musste Anna aber doch engreifen, sie ging zum Neuen, Stefan: „Stef, entscheide dich, was du machen willst!” Sie hatte sich zu ihm gebeugt und redete leise zu ihm. „Hör mir zu und niemals hörst du auf, dein „Victim” zu berühren, OK? Niemals verlier den Kontakt.” „Ja, sagte Stefan schnell und seine Hände glitten wieder über Maries Körper, während er seiner Trainerin zuhörte. „Schau dich um, es gibt langsame und schnelle Techniken, sanftere und härtere. Probiere alles an Marie aus, aber bitte eins nach dem anderen. Keine Hektik! Und: logisch — hast du hart angefangen, kannst du dann nicht mehr so einfach zu sanft wechseln.” Ja, Trainer.” Stefan konzentrierte sich jetzt mehr.
Anna schloss einen Moment die Augen und hörte nur zu — ja, die Saison hatte begonnen! Überall hörte sie leises, unterdrücktes, aber unaufhaltsames geiles Stöhnen. Herrlich!
Schnell fand sie zu sich zurück – Stefan war ganz gut dabei,. Er hatte für Marie entschieden, ihre Nippel langsam und feste zu erregen. Er benutzte Finger und eine schnelle, weiche Zunge – gut!
Georg hatte sich entschieden, die „Neue”, Claire, erst psycho-pysisch anzugehen. Er war zu ihrem Kopf gebeugt, seine Hände glitten meisterlich über ihren Körper, mal näher zu ihrer Vulva, mal weiter weg, feste über ihre Nippel, dann eher sanft — mal mit vollen, warmen Händen, dann mit kratzigen Fingernägeln. Und er redete mit ihr. Anna konnte sich denken, was ihr erfahrenster Junge mit Clair machte.
„Clair, du kleines Biest. Weißt du, wie hart deine Titten sind? Klein, feste und rund — hmmm — Die Nippel werden immer härter – willst du es hart an deinen geilen Nippeln, hmmm? Oh Clair, du kennst noch nicht, was „hart” heißt. Schau, DAS ist vielleicht hart.” Georg hatte kräftig ihren einen Nippel mit den Fingernägeln gekniffen und daran gezogen. „Aber du brauchst es auch weich. Bist du eher weich? Kannst du auch haben. Gib mir deine Spucke, geile kleine Clair Die Zunge heraus! Ich schmiere deine Nippel…. Und was rieche ich da? Bist du etwa schon feucht? Schämst du dich nicht, du kleine geile Sau!”
Anna schmunzelte. Einiges von diesem Monolog hatte sie ihm selbst diktiert. Wirkungsvoll fand sie.
Georgs Hände näherten sich Clairs Vulva. Dann griff er zu der Flasche Gleitgel, die unter dem Stuhl bereitstand. Er verteilte eine großzügige Menge direkt auf Clairs glattrasierte Scham. Dann glitten seien Finger langsam — oh, so langsam! - unaufhaltsam über Clairs kleine rosa Lippen. Anna näherte sich, perfekte Arbeit interessierte sie. Sie überlegt kurz, Stefan und andere jüngere Athleten dazu zu holen, dann wollte sie die Pärchen am Anfang der Saison noch nicht stören und beschloss, diese wahrscheinlich kommende Meistervorführung, mit der Kamera aufzuzeichnen. Im Sex-Trainingsraum der Schule war alles dafür eingerichtet. Die Beleuchtung war gut und mehrere Kameras an flexiblen Armen ferngesteuert aufgehängt, so dass nur selten eine Handkamera ins Spiel kommen musste, wenn die Athleten sonst behindert würden.
Anna entschied sich, nicht die Handkamera zu benutzen, sie wollen den Überblick behalten, auch wenn ihr Interesse jetzt Clairs satt eingegelter Muschi galt, über die Georgs Finger breit immer wieder von oben nach unten und zurück glitten.
Er hatte die Finger quer gestellt, Clairs Schamlippen öffneten und schlossen sich im Takt der Bewegungen wie die Flügel eines rosa-glänzenden Meerestieres. Und der Takt war langsam — Georg brauchte bestimmt drei Sekunden lang, um den Weg von der Oberseite bis zum Damm zu durchmessen, wo er kurz innehielt, seinen Druck vielleicht noch etwas erhöhte und sich auf den Rückweg nach oben machte.
Anna schaute genau auf den Monitor: Ja, er war ein Teufelsbraten! Anstatt Clairs Klitoris mitzubeglücken, ließ er, genau wenn ilk üyelik deneme bonusu veren siteler der Lustknopf in den Weg des massierenden Fingers kam, den Druck fast komplett nach, erst der Klitoris-Stamm, da wo sie in den Bauch Clairs überging, erhielt wieder etwas Erregung ab. Clair seufzte. Ihre Muskeln spielten deutlich unter den fesselnden Bändern, aber sie hatte keinen Millimeter Spielraum. Georgs breite Hand glitt über Clairs Bauch, bis zum Nabel, dann wieder zurück.
Was würde er jetzt machen, dachte Anna. Er nahm jetzt zwei Hände, eine mit der bekannten Bewegung Bauch — keine Klit! — Lippen — Damm, die andere massierte von Clairs einem Knie in Richtung Vulva. Die Hände trafen sich, nahmen die Vulva jetzt von zwei Seiten zusammen, pressten, massierten, trennten sich. Auch das immer wieder mit gekonnter Langsamkeit. Dann zog er die Lippen weit auseinander. Clairs Vagina war jetzt weit geöffnet. Immer noch ignorierte er die Klitoris. Er massierte jetzt mit beiden Daumen die Innenseite der Lippen und den Eingang zu Clairs Lustkanal. Anna sah, wie sich die ersten Tropfen aus Clairs Vulva lösten und auf das schwarze Leder des Sitzes tropften. Mit einer Hand immer noch ihre Vagina massierend, beugte Georg sich wieder zu Clairs Kopf: Er flüsterte in ihr Ohr. Anna ahnte, was er ihr zuflüsterte: „Mädchen, sind deine Nippel empfindlich? Sollen wir das mal ausprobieren?”
Georg lies dann von ihrer Vulva ab und wendete sich den Nippeln zu. Mit dem Mund saugte und leckte er abwechselnd beide kleinen, aber steifen Nippel, rieb mit den Fingern. „Willst du es härter, du Luder?” Georg kniff jetzt in einen Nippel und zog daran. „Bist du eine von denen, die schon mit den Nippeln kommen? Oh, wir werden Spaß haben!”
Trotzdem ließ Georg bald von den Nippeln ab und eine Hand wanderte langsam herunter zu Clair Vulva. Anna wusste, die Klitoris war Georgs eigentliches Ziel, alles andere war Vorbereitung gewesen.
Endlich berührte ein Finger Clairs Klitoris, aber so sanft und fast ohne Bewegung, dass sein Opfer die Berührung wohl kaum spüren konnte. Allmählich steigerte Georg den Druck, drei Finger kreisten vorsichtig, aber bestimmt über die Klitoris. Anna beugte sich zum Monitor: Clairs Schamlippen waren klein, setzten aber weit oben an, so dass ihre Klitoris, die im Vergleich eher zu den kleinsten gehörte, von ihnen und der Haube darüber gut beschützt wurde. Die kreisenden Finger nahmen bei den Bewegungen Lippen und Haube mit und ließen sie über Clairs Klit rutschen. Georg nahm eine weitere gute Dosis vom Gleitgel, tropfte es über die Klitoris und seine Finger wurde noch langsamer. „Brauchst du es härter, brauchst du mehr?”
Georg bewegte seine Finger jetzt fast nicht mehr, aber Anna wusste, dass er jetzt den Druck auf die Klit langsam, ach so langsam, erhöhte. Anna spürte fast schon selber, wie unter dem Druck der Finger die Klit gegen das Schambein gepresst wurde und immer wieder zur Seite sprang. Ein Sprung nach links — Druck – ein Sprung nach rechts.
Anna beobachtete Clairs Körper: Ihr Mund war geöffnet, die Lippen zitterten, der Atem kam stoßweise, die Finger, das einzige, was sie frei bewegen konnte, öffneten und schlossen sich krampfhaft und griffen hilflos in die leere Luft. „Erregung 7/10″, dachte sie, „großartig.” Sie wusste, was Georg jetzt vorhatte, und hielt selber den Atem an.
Mit einem Mal änderte Georg das Bewegungsmuster und gab der Klitoris 3, 4, 5, ja ganze fünf, schnelle, harte, befriedigende Bewegungen. Clair stöhnte, sie schrei fast. So plötzlich, wie er sie attackiert hatte, gab Georg aber die schnellen Bewegungen wieder auf und gab Clairs Klit erneut die langsamen, sanften Kreise.
„Die Folter liegt in der kontrollierten Langsamkeit, nicht in der wilden Attacke”, war der Merksatz, den Anna ihren Sportlern immer mitgab. Und so ließ Georg Clairs Erregung wieder abklingen, reizte sie aber mit seinem Geflüster: ”Schatz, ich weiß, wie heiß das war. Entspann dich, hol’ tief Luft!” Wirklich, Clair versuchte auch, sich wieder unter Kontrolle zu bekommen und ihr Masturbator erlaubte es ihr, einige Sekunden lang, dann schlug er wieder zu. Hart, schnell, unausweichlich wurde ihre Klitoris behandelt. Dann Ruhe. Die Ruhe vor dem nächsten Sturm. Anna bemerkte, wie Georg seine Behandlung steigerte. Würde er den Kardinalfehler begehen und sie bis zum Orgasmus kommen lassen? Nein, natürlich nicht. Als die harten Bewegungen so 10 Sekunden Dauer erreicht hatte — Clairs Finger zuckten, sie hatte tatsächlich angefangen spitze, irre Schreie auszustoßen — ruhten seine Finger und er streichelte zärtlich ihren Körper. „Mein Liebling, das war so heiß, nicht war? Jetzt brauchst du etwas anderes.”
Anna war gespannt. Sie ahnte, was Georg vorhatte, aber überlegte, wie er ohne Klammern ihre winzige Klit isolieren wollte. Georg nahm ein Papiertuch und wischte zunächst Clairs Bauch und die Umgebung der Klit und der Lippen trocken. Das Gleitgel war jetzt nur noch auf der Klitoris erwünscht. Dann spreizte er drei Finger der linke Hand, so dass der Daumen neben den einen, der Ringfinger neben den andern Lippen lagen. Der Mittelfinger zog die Klitorishaube nach oben weg und – sein Spezialtrick — der Zeigefinger lag auf dem Klitorisstamm und drückte die Klitorisperle hervor. Perfekt!
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