Der Mann, der eine Gummipuppe werde
Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32
Teil 2
So kam es, dass Andro gleich im Behandlungszimmer blieb und sich seinen Seidenanzug auszog, auf einen Kleiderbügel gab und im begehbaren Kleiderschrank auf einer Stange abhängte. Er stand nun total nackt, bis auf den Käfig vor mir und ich konnte ihn erstmals so richtig nackig sehen. Er hatte viele Tätowierungen, ich kannte ja nur seine Tattoos an den Armen, auch sein Rücken war komplett tätowiert, ebenso der Bereich um seinen Penis.
Ich ließ ihn nun in die Dusche steigen, wo ich zuvor eine an die Fliesenwand hochgestellte Sitzfläche runtergeklappt hatte. Auf der Sitzfläche befand sich ein Klistierzapfen, mit einem Durchmesser von etwa 3 cm. Auf diesem musste Andro nun Platz nehmen. Langsam ließ er den Zapfen in seinen Anus gleiten, bis er vollständig auf der Sitzfläche Platz genommen hatte. Ein leises, „ geil” verriet mir, dass es ihm gefiel. Ich zog nun mehrere Gummibänder über die Sitzfläche, verband Bänder mit den Haken an der Wand, fixierte Andro damit, bis er bewegungslos in der Duschkabine saß.
Ich erklärte ihm nun, dass ich ein Programm starten werde, das 90 Minuten dauern würde. Während dieser Zeit werde immer wieder Wasser in seinem Darm gepumpt, nach einer bestimmten Einwirkzeit wieder abgesaugt, wieder neu eingepumpt, und so weiter, bis die Zeit rum ist.
Aber zuerst musste der Klistierzapfen abgedichtet werden, dies geschah mit einer elektrischen Luftpumpe, die genau soviel Luft in den Zapfen blies, bis ein eingestellter Druck erreicht war. Ich kannte dies, war ich doch selbst oft hiermit klistiert worden, eine leicht schmerzhafte Angelegenheit.
War es natürlich auch für Andro, zunehmend mit dem Druck begann er zu stöhnen und schließlich zu Schreien.
Es nützte nichts, ich musste ihm einen Latexknebel in seinen schönen Mund stecken und auch diesen stramm aufpumpen. Freiwillig geschah nun nichts mehr, er wollte mit Sicherheit nun nichts mehr machen, aber das hatte er nicht in der Hand.
Als dann das Wasser in seinen Darm eindrang, wurde er etwas ruhiger, sein ungutes Dehnungsgefühl am Darmausgang verlagerte sich auf den gesamten Bauchraum, wo der Druck nun ständig anstieg.
Als dann nach einer Weile die Pumpe anfing seinen Darm leer zu saugen, nahm ich ihm den Knebel doch wieder ab und er konnte wieder ruhig durchatmen. Auch begann er zu schimpfen, da ich es ihm verschwiegen hatte, was ihm bevorstehen würde, aber er beruhigte sich auch schnell wieder und meinte, im Nachhinein gesehen, sei es ja doch ein geiles Feeling.
Nun wurden noch mehrmals Klistiere, mit verschiedenen Zusätzen, wie Kernseife, Kohlensäure verabreicht, bis die 90 Minuten abgeschlossen waren.
Die Luft aus dem Klistierzapfen wurde abgelassen und ich befreite ihn von den Bändern.
Etwas breitbeinig stieg er aus der Kabine und ich trocknete ihn erstmal im Schrittbereich trocken, bevor er sich auf den Gynostuhl setzen durfte.
Ziemlich erschöpft stieg Andro nun auf den Stuhl, wohl nicht zum ersten Mal, denn er wusste genau, wie er sich darauf zu setzen hatte. Er legte auch gleich seine Arme und Beine in die dafür vorgesehenen Schalen.
Ich band ihn mit den Latexbändern, an Armen, Beinen, Hüfte und Hals fest, sodass er sich kaum noch bewegen konnte. Er fragte mich, was ich denn nun mit ihm vorhabe, doch das sollte eine Überraschung werden, jedenfalls versprach ich ihm einen gewaltigen Orgasmus, ob er wollte oder nicht.
Ich fragte ihn, wo er seinen Schlüssel für seinen Peniskäfig verwahrt habe, denn ich wollte ihm diesen vorübergehend abnehmen. Andro meinte, es solle mir ja nicht in den Sinn kommen ihm einen runterholen zu wollen, das wäre sehr billig. Ich versprach ihm, dass ich ihm keinen wichsen und auch keinen blasen werde. Dann meinte er, ich solle doch den Schlüssel meines Käfigs nehmen, denn dann bräuchte ich nicht in seinem Zimmer danach suchen. Ich sagte ihm, dass ich keinen Schlüssel mehr habe, bzw. dieser erst in Monaten wieder zu mir zurück gebracht werde.
Er lachte und sagte dann, „ Hast du das nicht bemerkt, dass alle Schlüssel der chinesischen Käfige gleich sind? „
Nein, das wusste ich nicht und nun hatte ich wieder die Gelegenheit meinen Käfig abzulegen. Ich war enttäuscht von mir und den Chinesen. Aber ich musste mir den Schlüssel jetzt von Andro holen, er hatte ihn ohnehin im Badezimmer am Waschtisch liegen lassen und ich brauchte daher nicht lange danach suchen.
Kurz darauf war ich zurück und ich entfernte seinen Käfig. Als ich ihm den Edelstahlkäfig abzog, fiel mir sofort das Prinz Albert-Piercing auf, da ich selbst ja auch ein solches trug. Nur meines war mit Schraubkugeln gesichert, seines war ein geschlossener Ring. Ich fragte Andro, wie man das Piercing entfernen könne und er meinte, es ginge gar nicht mehr ab.
Sein ehemaliger Lehrmeister habe ihm das Piercing selbst gestochen, nachdem die Wunde abgeheilt und das Loch weit genug gedehnt war, hatte er ihm das Piercing eingesetzt und gesagt, dass es nur noch mit Gewalt oder dem passenden Werkzeug abgenommen werden könnte.
Ich sah mir die Stelle an, an escort çatalca der der Ring zusammengefügt war und stellte fest, dass es sich um einen Segmentring handelte. Also bestand dieser aus 2 Teilen, wobei der größere fast den gesamten Ring bildete und der kleinere nur etwa 2 cm lang war. Natürlich begann ich am Ring herumzudrehen und ziehen, aber er ließ sich nicht öffnen, nur das kleine Stück ließ sich etwas bewegen und drehen – mehr aber nicht.
Ich erinnerte mich aber, vor Jahren mal was über BDSM Armfesseln aus Edelstahl gelesen zu haben, diese wurden magnetisch verschlossen, war dies das Geheimnis?
Also ging ich kurz in meine Küche, wo ich eine Magnettafel an der Wand hatte, wo ich immer wieder meine Spickzettel mit Magneten befestigte und nahm einen Magnetpin mit zu Andro.
Nachdem ich den Magnetpin von allen Seiten an das Piercing gehalten hatte, fiel plötzlich das kleine Ringsegment auf den Boden. Ich hatte also Recht, das Piercing wurde durch einen kleinen Metallstift, der sich mit einem Magnet bewegen ließ, so verschoben, dass der Ring verriegelt war.
Andro war erstaunt, dass ich so schnell seinen Ring abbekommen hatte, denn er trug den Ring bereits einige Jahre.
Ich musste aber seine Haut bewundern, nicht ein einziges Schamhaar war an seinem Schwanz und den Eiern sichtbar, auch der ganze Bereich bis zum Poloch hatte keinerlei Behaarung. Auf meine Frage hin, sagte er mir, dass er seit Jahren eine Laserhaarentfernung machen ließ und das Ergebnis sei eben ein haarloser Body.
Okay, dachte ich, das brauch ich auch, das leidige Haarentfernen oder Rasieren mochte ich ganz und gar nicht. Auch dass Andro beschnitten war gefiel mir und ich wollte das auch schon lange haben, also da hatte ich wohl noch einige Baustellen vor mir.
Aber jetzt kam erst mal mein Gast an die Reihe und ich durfte ihm zeigen, was ich so alles an ihm machen konnte.
Jedoch musste ich vor dem Beginn noch die Filmausrüstung aufbauen, damit Andro später genügend Filmmaterial hat und für seine Internetpräsenz schneiden kann.
Zwei Kameras filmten gleichzeitig den Gynostuhl, eine machte eine Gesamtaufnahme, die andere war auf den Sitzbereich des Stuhls ausgerichtet. Da die Speicherkarten jeweils 1 TB hatten, konnte stundenlang aufgenommen werden, ohne die Karten tauschen zu müssen.
Ich begann nun Andro für die nächsten Tage vorzubereiten, ich hatte ihm in den Vormonaten ja immer schon erzählt, was ich so alles mache und er war dabei sehr interessiert und aufgegeilt.
Ich wollte ihn aber nicht überfordern, sondern er sollte jede neue Behandlung auch genießen können, darum wollte ich heute den ganzen Tag hier mit ihm am Gynostuhl verbringen. Ich habe mir auch vorgenommen, ihm jeden weiteren Schritt im Vorhinein zu erklären.
Also fragte ich ihn, ob er mit Kathetern bereits Erfahrung hat und er meinte, dass er bereits einmal einen solchen eingesetzt bekam, aber da er nun schon jahrelang einen Keuschheitskäfig trug, ergab sich die Möglichkeit nicht mehr.
Ich holte einen verpackten Ballonkatheter der Größe CH 22 und zeigte ihm diesen. Andro meinte, dass dieser sehr dick sein würde, aber ich meinte, nein, der ist für Männer, wie dich passend, ich verwende CH 30 und zeigte ihm auch einen solchen. Dann schüttelte er den Kopf und sagte, okay, dann nimm bitte den 22er.
Ich zog mir Einweghandschuhe an, gab etwas Installagel auf seine Eichel und zog den Katheter aus der Schutzverpackung. Etwas Gel verteilte ich auch auf dem Katheterschlauch, damit er gut gleiten konnte. An das Ende des Katheter stöpselte ich nun einen Propfen an, der verhinderte, dass Pisse auslaufen konnte, sowie an den Ballonanschluss kam eine 30 ml Spritze, die mit sterilem Wasser gefüllt war.
Nun schob ich ihm den Katheter in die Blase, dieser glitt ohne Probleme ganz leicht in die Harnröhre und ich konnte den Katheter mit der Füllung von 30 ml Wasser blocken. Andro blieb dabei ganz ruhig und wunderte sich, dass das Ganze so leicht gegangen ist.
Nun holte ich einen Hodenüberzug aus Silikon herbei und zeigte ihn Andro. Er meinte, er habe so etwas schön öfters mal in Onlineshops gesehen, aber noch nie in echt gesehen. Der Überzug war so gestaltet, dass beide Hoden getrennt in einem Silikonbeutel zu liegen kamen, von unten waren Metallstifte eingegossen, die Anschlüsse für ein Reizstromgerät hatten.
Ich rieb den Hodensack nun mit Gleitgel ein und versuchte die Eier in die enge Hülle zu drücken. Es gelang, aber Andro hatte dabei doch einige Male gejammert und geseufzt. Ich lobte ihn, denn ich weiß, wie sich das Quetschen der Hoden anfühlt, aber sobald sie in der engen Hülle stecken, lässt der Schmerz schnell nach.
Andro`s Penis war durch das Katheterisieren und die Hodenbehandlung fast nicht größer geworden, das lange Tragen eines Käfigs und das Einnehmen von weiblichen Hormonen schien doch einiges zu bewirken.
Nun reinigte ich die Eichel und den Penisschaft mit einem alkoholhaltigen Reinigungstuch um die Reste des Installagels escort silivri zu entfernen. Dann klebte ich ihm eine Dauerelektrode aus Gummi auf die Eichel und an den Penisschaft. Ich ging wieder kurz weg um einen Penisüberzug aus Latex zu holen. Ich hatte diesen schon längere Zeit im Lager, hatte diesen aber noch nie verwendet, da er mir zu klein war.
Ich zeigte auch diesen wieder Andro und er meinte, dass er einen solchen schon mal besessen hatte, es sei ein Teil von Latexa, einer Latexfirma, die hauptsächlich gegossene Latexsachen anbietet. Da hatte er Recht, denn bei Latexa hatte ich diesen gekauft.
Dieser Überzug war so kurz, dass der Penis keine Erektion ausbilden konnte, zudem hatte er an der Eichel einen kurzen Pissschlauch angegossen und auch der Hodensack war mit dabei. Ich musste nun erst die Elektroden am Penis und Hodensack mit Kabel verbinden und den Katheter durch das Schlauchstück des Überzugs bugsieren, dann etwas Gleitgel in die Hülle geben und überziehen.
Es funktionierte ganz gut, das Gleitgel ließ die Hülle leicht drüber flutschen. Penis und Hoden waren nun eine schwarze Latexeinheit, die Hoden waren doppelt so lang als der Penis.
Nun holte ich aus dem begehbaren Kleiderschrank ein Paar Latexzehensocken, oberschenkellang und in schwarz. Größe M sollten passen. Mit etwas Talkumpuder in den Socken wurden diese leicht anziehbar. Ich löste die Latexbänder, die die Beine fest in den Schalen des Gynostuhles fixierten und konnte dann die Socken überstreifen, nur das Positionieren der Zehen in die vorgesehenen Hüllen war etwas schwierig, aber es ging und bald saßen die Socken faltenfrei. Im Anschluss band ich die Latexbänder wieder fest. Jetzt ging ich zum Kopfteil des Stuhls, dort befindet sich die Motorsteuerung des Stuhls und ich kippte den gesamten Stuhl soweit nach hinten, bis Andro`s Analbereich nach oben ragte und für mich frei zugänglich war, dafür war nun Andro`s Kopf viel tiefer.
Ich erklärte ihm während des Einstellens, dass ich nun vorhabe, seinen Analbereich zu behandeln. Er sollte sich entspannen, dann sei alles Kommende kein Problem. Wieder ging ich kurz in den begehbaren Kleiderschrank und holte aus einem Regal ein paar verschiedene Analplugs.
Ich wusste ja noch gar nicht, welchen Durchmesser ich nehmen musste, damit ich Andro absolut dicht bekäme, ich wollte ja nicht, dass er beim Gehen eine Spur zieht.
Ich fragte ihn also, welchen Durchmesser er so gewöhnt ist und Andro meinte, dass er mit Analdehnungen noch nicht viel Erfahrung hat. Zumeist trage er seinen Pferdeschweif in seinem Po, dieser sei aber lediglich an der dicksten Stelle an die 7 cm dick und steckt nach dem Einführen im Enddarm und nicht in der Rosette, also fast nicht wahrnehmbar für ihn. Beim Klistieren verwende er auch nur die normalen Brauseschlauchanschlüsse und die sind nun auch nicht dick. Deshalb hatte er auch beim vorangegangenen Klistieren solche Schmerzen bekommen, bis er geschrien hatte, das Aufpumpen kannte er nicht.
Mir tat der Arme nun doch etwas leid, aber „Schönheit muss leiden”.
Ich entschied mich für einen hohlen Plug, der einen Innendurchmesser von 5 cm und außen 6 cm hatte. Innen war ein Schraubgewinde in den Metallkorpus geschnitten, damit man einen Stöpsel, Vibrator oder Klistieranschluss einschrauben konnte, der außenliegende Teil war aus doppelwandigem Latex und konnte aufgepumpt werden. Dazu konnte eine Fußballpumpe oder Druckball mit Füllnadel angesteckt werden. Durch einen Metallring war der Plug in 2 Teile geformt, sodass beim Aufpumpen zwei Ballone entstanden, wobei einer vor dem Anus und der andere hinter dem Anus zu liegen kam und den Schließmuskel perfekt abdichteten.
Ich zeigte Andro das Teil, das ich für ihn ausgewählt hatte und er meinte, naja, so schlimm schaue es ja nicht aus. Dann trat ich wieder zwischen seine gespreizten Beine, gab etwas Gleitmittel auf meine Latexhandschuhe und steckte ihm langsam einen Finger, dann zwei und drei in die Rosette. Sie war wirklich herrlich eng und sehr schön. Ich hörte Andro jetzt wieder deutlich stöhnen, es schien ihm zu gefallen. Mit den glitschigen Händen rieb ich nun auch den Analplug ein und schob ihn langsam in den Darm. Ich griff nun nach einer weiteren Dauerelektrode aus Gummi und schob diese noch zwischen Plug und Schließmuskel hindurch, sodass noch das Anschlusskabel etwa 2 cm zu sehen war. Die Elektrode lag nun mit der stromleitenden Seite fest an Schließmuskel auf.
Ich streifte nun meine Handschuhe ab, da diese vom Gleitmittel so rutschig waren, dass ich nichts mehr festhalten konnte und zog frische Latexhandschuhe an.
Nun nahm ich die Handpumpe und steckte die Füllnadel in das kleine Ventil am Rande des Plugs.
Die Handpumpe hatte einen Druckball aus Gummi und ich begann langsam diesen zu drücken. Da sich die Ballone schnell füllten brauchte es nur einige Pumpstöße und Andro begann zu zucken und zu wimmern. Ich hielt inne, zog mal am Plug, um zu sehen, wie gut er schon sitzt und sagte zu Andro, dass escort büyükçekmece ich ihm etwas Zeit zum Eingewöhnen geben werde. Daraufhin drückte ich nochmals einen Druckball voll Luft in den Plug. Andro begann an den Fesseln zu zerren, schrie und schimpfte gleichzeitig mit mir.
Ich war davon nicht beeindruckt, ging zur Tür, drehte das Licht ab und verließ das Behandlungszimmer.
Nach einer halben Stunde hörte ich nichts mehr von Andro und ich schaute nach, wie es ihm ging. Er hatte sich beruhigt und meinte, dass er sich schon etwas an den Druck gewöhnt habe. Ich sagte ihm aber, dass ich noch nicht zufrieden sei und dass ich nochmals einen Pumpstoß machen würde. Er fing wieder zu jammern an und ich drückte nochmals den Blasebalg. Er schrie diesmal aus Leibeskräften und nun tat er mir auch echt leid. Ich holte aus einer Schublade eine Beatmungsmaske, gab etwas Poppers in den Filter und drückte ihm die Maske ins Gesicht. Kurz darauf ließ Andro von seiner Gegenwehr ab und saugte das Poppers tief in seine Lunge.
Weiter zu Teil 3
Das Poppers zeigte seine Wirkung, der immense Druckschmerz in seinem Analbereich wurde gedämpft und ein wohlig warmes Gefühl breitete sich in seinem Körper aus. Als sein ganzer Körper zu zucken begann nahm ich ihm die Maske wieder ab.
Andro war total erschöpft und als er wieder aus dem Poppersrausch zurück war, meinte er, dass er so einen geilen Rausch noch nie hatte, wenngleich er ja nicht mal zu einem Orgasmus gekommen war.
Da würde ich ihm noch einiges zeigen können, was alles möglich ist.
Ich dachte mir, dass ich jetzt erst mal mit dem Verpacken seines Unterleibs in Latex fortfahren werde, dazu holte ich aus dem begehbaren Kleiderschrank eine transparente Latexradlerhose, die hochgeschnitten war, also über den Bauchnabel reichte. Zudem hatte sie ein verstärktes Loch für den Analplug.
Bevor ich Andro aber die Hose anziehen konnte, musste ich noch die ganzen Elektroden verkabeln. Also steckte ich an die Elektroden, die aus seinem Penisüberzug, Hoden und aus der Rosette kamen, Kabel an, die ich bündelte und in seinem Schritt nach hinten brachte. An seinen Blasenkatheter stöpselte ich einen Gummischlauch, den ich vorne über dem Bauch, zwischen den Brüsten nach oben führte. Den Schlauch ließ ich einfach über seiner Schulter nach hinten hängen.
Jetzt musste ich Andro zum ersten Mal vom Gynostuhl befreien, da ich ihm ansonsten die Hose nicht anziehen konnte.
Ich öffnete die Latexriemen an den Beinen, am Unterleib und am Oberkörper. So konnte ich ihm die Radlerhose bis zu den Knien mal anziehen, hernach drückte Andro sein Gesäß nach oben und ich schaffte es auch, die Hose bis zum Nabel hoch zu ziehen. Die Elektrodenkabel hingen nun hinten am Hosenbund, mittig an der Wirbelsäule aus der Hose. Sie saß faltenfrei und drückte Andros gummierten Penis und Hoden fest in die Haut. Seine Geschlechtsteile waren nun fast nicht erkennbar, aber aufgrund der durchsichtigen Hose jedoch noch sichtbar. Etwas Vulkanisierlösung, die ich an das verstärkte Loch im Analbereich auftrug, verklebten den Analplug mit der Hose und war somit luft- und wasserdicht.
Nun band ich Andro wieder mit den Latexriemen fest und nahm ich aber die Riemen ab, die seinen Oberkörper, Arme und Kopf fixierten. Ich holte aus dem begehbaren Kleiderschrank ein ärmelloses Gummishirt, ebenfalls in transparent und nahm auch speziell geformte Klebeelektroden für die Brüste mit.
Die Elektroden waren so geformt, dass sie fast die gesamte Brust abdeckten und nur die Brustwarzen freiließ. Diese klebte ich nun an die kleinen aber wohlgeformten Brüste von Andro. Ich steckte weitere Kabel an die Elektroden und führte auch diese Kabel in den Rücken. Das Gummishirt hatte ausgeformte Hüllen für die Brüste, was verhinderte, dass diese vom Latex flachgedrückt wurden.
Andro musste nun seine Arme heben und ich zog ihm das Shirt über den Kopf, zog seine Löwenmähne durch den Halsansatz und konnte es schließlich bis zum Bund überstreifen, wo es einige Zentimeter die Radlerhose überlappte. Der Katheterschlauch ragte nun aus dem Halsansatz im Nackenbereich des Shirts, dort schnitt ich den Schlauch so ab, dass noch etwa 50 cm übrig blieben.
Jetzt hatte Andro schon mal eine Schicht Latex am Körper, wenn auch die Gliedmaßen noch unbedeckt waren. Die Latexbänder an Armen und Oberkörper legte ich ihm auch wieder an, denn bald würde es eventuell wieder zu einer Gegenwehr kommen.
Ich machte nun aber erst mal an seinem Kopf weiter, denn sein hübsches Gesicht musste auch noch unter Latex verschwinden.
Dazu nahm ich nun eine sehr dünne, um die 0,2 mmm starke Latexmaske, ebenfalls wieder in transparent und zeigte sie Andro. Ich erklärte ihm, dass diese Maske nur eine Grundmaske sei, es würden weitere folgen. Darum hatte die Maske auch großzügig ausgeschnittene Augenöffnungen und eine Mund- und Nasenöffnung. Der Halsbereich war recht lang, so dass sie über die Schulter reichte.
Am Hinterkopf konnten die Haare, wie ein Pferdeschweif, gebündelt nach außen gezogen werden.
Irgendwie störten mich die langen Haare, aber Andro`s prächtige Mähne abzuschneiden, traute ich mich (noch) nicht.
Wieder ging ich in den begehbaren Kleiderschrank und suchte eine Sengstaken Magensonde der Größe CH 16. Ich nahm auch eine große Kolbenspritze mit 250 ml Füllvolumen und ein Betäubungsgel mit in den Behandlungsraum.
Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32