Tagebuch BDSM Paar Pt. 01

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Ich erwache mit einer enormen Morgenlatte ich gucke meine neben mir liegende Sexpartnerin an und zögere nicht lange und verlege mein stahlhartes Rohr in ihrer engen Möse genüsslich gleite ich langsam ein und aus.

Mit grossen Augen schaut sie mich an als sie langsam aus ihrem Schlaf erwacht noch etwas benommen guckt sie mich verwirrend an und schaut an sich hinunter und sieht meinen Prügel genüsslich in ihr verschwindend. Sie scheint es aber zu geniessen denn ihre Grotte wird immer feuchter und ihr Atem geht immer schneller.

Als sich ihre Muschi immer mehr weitet und immer feuchter wird finde ich es nicht mehr ganz so erregend weil ich sie kaum mehr spüre nachdem sich ihre Muschi so geweitet hat und ich zögere keinen Moment und bewege meine Hüften zu ihrem Gesicht und lasse dort meinen Prügel tief in ihrem Rachen verschwinden.

Langsam gleitet mein hartes Rohr tief in ihren Rachen bis meine Eier ganz an ihrem Mund angestossen meine Eichel ist tief in ihrem Rachen verborgen ich halte da einen Moment inne geniesse es und gleite langsam wieder hinaus um gleich wieder langsam in ihrem Rachen zu verschwinden und dort zu verharren. Ich gebe ihr einen Moment um sich an die Situation zu gewöhnen und den Würgereflex zu unterdrücken und zu entspannen. Sie atmet gleichmässig obwohl ihre Brust wie verrückt pocht und vibriert.

Ich gleite ein und aus und geniesse jeden Zentimeter den ich in ihrem Rachen verbringe der Hals drückt eng an meinen Penis der seine Bahn in das tiefste innere meiner Sexpartnerin bahnt. Mit grossen Augen guckt sie mich sinnlich aber auch verzweifelt an. Sie geniesst es obwohl es eine dominante Tortur für Sie ist so derart genommen zu werden ihr Gesicht wie eine Muschi gefickt zu bekommen es erregt sie aufs äusserste und sie öffnet ihren Rachen für meine Pracht.

Mit einem lauten Grunzen und keuchen entlade ich meine Eier mit aller Gewalt in ihrem Rachen, Spritze Unmengen bis tief in ihren Magen. Schub für Schub entlade ich mich vollends und genüsslich mit meinem klebrigen glitschigen Saft in ihrem Hals.

Sie stösst mich weg und Wumms wams wums erhalte ich drei Ohrfeigen links und rechts empört verlässt sie das Bett und geht in Richtung Küche. Ich folge ihr selbstverständlich für das Frühstück auf Schritt und Tritt.

Unser Sklave der einen Schlüssel hat für das Haus und jeweils am Samstagmorgen für uns Frühstück zubereitet natürlich in Fetisch Outfit in Lack und Leder und Latex als Dienstmädchen in High Heels hat bereits das Frühstück vorbereitet und meine Sexpartnerin sitzt bereits am Frühstückstisch und geniesst einen Kaffee und Gipfeli.

“Du wirst dich doch wohl nicht an den Frühstückstisch setzen wollen ohne deine Aufgabe erfüllt zu haben” meint sie zu mir.

Ich weiss was sie meint und so knie ich mich vor das Dienstmädchen hebe ihren Latex Rock nach oben angele ihren Penis aus dem Latex Slip und beginne ihn genüsslich zu lutschen zu lecken und einzusaugen. “los du geiles Luder Leck der Dienstmagd die Eier leer” feuert sie mich an. Da die Dienstmagd den Auftrag hat eine Woche lang keinen Orgasmus zu haben dauert es nicht lange bis sie ihre Eier in mehreren Schüben in meinem Mund entleert. Ich habe die Aufgabe alles zu schlucken was ich widerwillig aber meiner devoten Rolle geschuldet über mich ergehen lasse wie auch meine Sexpartnerin zuvor meine ganze Sahne tief in ihrem Rachen aufgenommen hat.

Es klopft an der Tür und unser Dienstmädchen öffnet diese, es ist unser Nachbar der sich erkundigt was das denn für ein Gestöhne in unserer Wohnung ist. Wir klären ihn auf und meine Sexpartnerin escort çatalca meint er könne gleich auf dem Küchentisch über sie drüber. Dieser Aufforderung kommt der Nachbar natürlich sofort nach. Sie legt sich mit dem Bauch auf den Küchentisch und er lässt seinen harten Prügel tief in ihrem Arsch verschwinden ich knie micht zwischen beider Beine und lecke abwechselnd seine Eier und ihre Möse. Immer wieder stösst er in ihren Arsch und als es ihm kommt deckt er seinen grossen Schwanz tief in meinen Rachen er versenkt seine 20 cm ganz in meinem Hals gleichzeitig drückt er meinen Kopf tief in seinen Schoss und mit seinen zuckenden Bewegungen entlädt er sich in mir. Er will der Nachbarin ja kein Kind machen und so ist das die beste Möglichkeit seinen Samen zu parkieren.

In dem Moment kommt die Nachbarin also die Frau vom Nachbarn der soeben meine Sexpartnerin beglückt hat und mir sein Sperma in den Rachen geschossen hat zur Türe herein und fragt wo denn ihr Göttergatte sei. Nicht wenig erstaunt nimmt sie die Situation wahr und nicht weniger erstaunt sind wir darüber dass sie einen Strap-On umgeschnallt hat. Da sie die Situation äusserst geil findet kommt sie auf mich zu, hebt meine Hüfte an und lässt ihren Strap-On in meinem Arsch verschwinden sie befiehlt mir den Schwanz von ihrem Mann wieder steif zu lecken. Meine Sexpartnerin lässt es sich nicht nehmen meinen Schwanz zu lutschen und alsgleich spritze ich ihr eine vollständige Ladung in ihren Mund. Dies tut auch der Nachbar und spritzt mir ebenfalls mein Mund komplett voll.

Das ist mir ja eine schöne Truppe meinst die Nachbarin da komme ich später gerne nochmals vorbei wenn ihr euch wieder erholt habt und so zieht sie wieder von dannen. Als aber meine Sexpartnerin meint ob sie nicht Lust hätte ihre Möse geleckt zu kriegen wenn es sie nicht stören wuerde dass sie noch etwas Sperma vom Sklaven in ihrem Mund hat. Koenne sie doch bleiben.

Natürlich hatte sie nichts dagegen und setzte sich breitbeinig auf das Sofa, wo sie von meiner Sexpartnerin nach aller bester Kunst die Möse geleckt bekam. Wir erfreuten uns an diesem Anblick und vixten uns die Kolben. Bis sie unter einem gewaltigen Orgasmus das alte Wohnzimmer mit ihrem Squirting geflutet hatte.

Das war für den Nachbarn viel zu viel als seine Frau hemmungslos losspritzte und er drückte mein Gesicht auf seinen Schwanz und mit einem weiteren Orgasmus pumpte er sein klebriges Weiss in meinen Mund. Tief in meiner Kehle liess er gleich auch seinen Urin in einem heftigen Strahl direkt in meinen Maken spritzen waehrend er meinen Kopf hart auf seinen Penis presste. Auch seine Frau schrie sich die Kehle aus dem Leib als sie durch den einzigartig guten Leckjob einen gewaltigen Orgasmus durchlebte.

Ich musste nun den latex Catsuit mit Reissverschluessen anziehen und ein Halsband und High Heels, denn wir hatten noch Herren eingeladen die meine Sexpartnerin hart rannehmen wollten. Ich war dabei als cuckold vorgesehen.

Und just in dem Moment als ich fertig angezogen war klingelte es wieder an der Tür und in dem Aufzug öffnete ich errötet und erregt und beschämt die Tür zum Glück waren es die fünf bestellten Herrn und nicht jemand anders z.B die Pöstlerin.

Die fünf Herren hatten ein leichtes Grinsen auf dem Gesicht, mich in dieser Montur zu sehen ich aber erfüllte meine Rolle und begrüsste die Herren mit “sehr geehrte Herrschaften die Herrin ist bereit ich hingegen bin ihr Diener und erfüllen Ihnen jeden Ihre Wünsche ich bin stets zu Ihren Diensten”.

So betraten die Herren escort silivri alle in Leder gekleidet das Wohnzimmer wo meine Herrin bereits sehnsüchtig auf sie wartete sie trug eine Leder Corsage Strapse Overknees ultrakurz Latexmini und sah atemberaubend aus.

Natürlich hatten die Fünf sofort ein hartes Rohr und drei von ihnen verlegten es auch gleich. Einer in ihrem Po einer in ihrer Muschi und einer in ihrem Mund. Die anderen beiden sahen keinen anderen Ausweg als ihr Rohr in meinem Po und meinem Hund zu verlegen.

Als die drei die in meiner Herrin zugegen waren gekommen waren kamen sie zu mir und liessen ihre Schwänze von mir sauber lecken und die anderen beiden tobten sich noch an meiner Herrin aus bis auch diese in ihr gekommen waren und sich die Schwänze von mir säubern liessen danach musste ich meine Herrin sauber lecken.

Unaufhörlich karmen nun weitere Herren in die Wohnung. Es schien sich herumgesprochen zu haben dass hier etwas zu ficken ist und so ging es über drei Stunden das all unsere Löcher gefüllt waren und gefüllt wurden. Uns lief es aus allen Löchern am Körper entlang hinunter und wir waren von oben nach unten völlig verklebt von all dem Sperma.

Wir waren willenloses Fickfleisch für Weisse Araber Afroamerikaner und Türken. Sie fickten uns mit ihren dicken Prügeln in all unsere Löcher und füllten diese bis zum Überlaufen mit ihrem Saft.

Als der letzte gegangen war brauchten wir etwas Zeit um uns zu erholen und aus unserem Traum aufzuwachen es war wie ein Traum wir waren willenloses Fickfleisch und hatten etliche eigene Orgasmen waren zutiefst gedemütigt und Missbrauch aber auch erfüllt und befriedigt.

Ich wurde nun gebeten über meinen Latex Suitcase Baumwollhosen und ein weisses Hemd anzuziehen. Diesem Wunsch kam ich natürlich nach meine Partnerin zog sich einen Falten Latex Rock und ebenfalls eine weisse seidene Bluse über ihre Corsage an. Sie trug nach wie vor ihre Strapse und Overknees.

Wir gehen nun in einen Pärchenclub in dem wie immer Herrenüberschuss war und so setzte sich meine Partnerin in einen bequemen Ledersessel und ich musste ihr ihre triefende Muschi auslecken dies auf allen Vieren mit meinem Po in der Höhe und meinen Hosen über den Po nach Unten gezogen sowie bei dem latex Dress der Schritt offen.

So dauerte es nicht lange und einer nach dem anderen verging sich an meinem Po und spritzte seine ganze Ladung in mich hinein es ging so ca drei Stunden und es müssten sicherlich 50 Herren gewesen sein die meinen Darm mit ihrem Sperma gefüllt hatten meine Herrin war nun zufrieden und verschloss meinen Po mit einem Plug.

Dieser blieb erst mal in Position als wir nach Hause fuhren vor dem Zubettgehen musste ich mich auf alle Viere begeben und meine Herrin öffnete kurz den Plug um etwas von dem kostbaren Weiss abzuzapfen und in einem Becher aufzufangen.

Natürlich musste ich das Sperma in meinem Mund aufnehmen und ohne zu schlucken meinen Hals hinunter laufen lassen so dass mein gesamter Hals sich mit dem Sperma aufsaugen und tränken konnte, das war sehr effizient so dass ich lange noch den Geschmack in meinem Hals hatte. Danach legten wir uns zur Ruhe zum schlafen. Ich bekam noch einen Peniskäfig umgeschnallt damit ich nicht auf dumme Ideen kam. Auch musste ich meine Latexmaske überziehen was es mir etwas schwierig machte zu atmen aber ich war die ganze Zeit völlig geil weil eine Maske zu tragen finde ich ausserordentlich erotisch und ziemlich erregend und was ich eben gerne mag: es war demütigend.

Ich war einfach escort büyükçekmece die ganze Nacht nur unendlich geil und selbstverstaendlich auch tagsdarauf.

Wir waren switcher und hatte ein paar Abmachungen. Eine davon war, dass wir Wochen hatten in denen der eine generell der devote war und andere Wochen in denen es der andere war. Dennoch war ein switchen moeglich, aber halt so die Grundhaltung.

Als ich nach Hause kam von der Arbeit (wie du schon ahnst war ich in der devoten Woche), musste ich mich dem Hemd und der Hose entledigen. Ich hatte in dieser Woche die Pflicht – das war nicht immer, aber die Woche hatte Sie lust dazu – Strapsguertel und Struempfe die daran befestigt waren den ganzen Tag zu tragen. Zudem musste ich nun in die Highheels Schluepfen und mein Halsband sowie einen Penisring um den Schaft anziehen. Das alles war die ganze Woche bei der Garderobe und passierte also an der Tuer.

Nun musste ich meine devote Position einnehmen. Neben der Tuer hinknien, Haende hinter den Ruecken, Maul offen, Zunge rausstrecken, Kopf in den Nacken. Wenn etwas sonst bei der Garderobe gelegen waere haette ich dies auch unaufgefordert verwenden muessen.

Ploetzlich kam ein Mann aus der Kueche, gut gebaut, ansehnlich, gut gekleidet mit offenem Hosenstall und raushaengendem Penis. “Ah da ist ja der Saubermann” meinte er und schon hatte ich seine klebrige urst im Mund zum sauber lecken. Etwas salzig und derb, aber ich reinigte ihn fein saeuberlich.

Er verliess das Haus, ich nahm wieder eine adrette Position ein und schon kam meine Freundin. Wie setzte sich auf meinen Kopf – also Beine Links und rechts neben mir, leicht in die Knie und ihre Schoss auf mein Gesicht (mein Kopf lag ja etwas im Nacken).

Während Sie ihre Muschi über mein Gesicht gleiten liess und ich meine Zunge in Ihrer salzigen Furche durchpflügte meinte Sie “na mein Schweinchen wie war denn Dein Tag”. “Ganz gut” antwortete ich mit vollem Mund. Plötzlich flutschte ein gewaltiger zähflüssiger Spermadrops der lange Fäden nach sich zog und von einem weiteren gefolgt wurde aus ihrer Muschi über meine Zunge in meinen wiederwilligen Mund.

“Vielen Dank Mistress” muss ich antworten, “habst Du noch einen Wunsch”? “Ja lutsch weiter”, “es kommt gleich noch einer und da will ich gleisch schön nass sein”. Also gleitet meine Zunge, immernoch in der gleichen Stellung, in und um ihre immer nasser werdende Muschi.

Es dauert nicht lange und es klingelt an der Türe und sie ruft den Herrn herein, dieser war auch schon hier und daher nicht sonderlich ab meiner Position erstaunt aber immer wider sehr belustigt. “Hallo Karl, würdest Du bitte meine Freundin so richtig durchvögeln. Ich würde auch gerne danach dein Sperma bekommen” bat ich den Herrn der gerade gekommen war (das gehörte zu unseren Regeln). “Ja klar” erwiederte Karl “musst ihn mir aber etwas anblasen” und so hielt er mir seinen Schwanz in den Mund während er meine Freundin die noch auf meinem Gesicht sass umarmte, begrüsste und küsste, ihre Bluse öffnete und die Brüste begutachtete und liebkoste.

Ich saugte und lutschte am Schniegel sodass er schnell sehr steiff war und so liess er ihn direkt in die Möse meiner Freundin gleiten, einfach so ohne sich von meinem Gesicht zu erheben. Ich hatte nun seine Eier in meinem Mung. Das schien sie sehr zu erregen und sie begann zu keuchen und zu stöhnen und als er relativ rasch in ihr abspritzte hatte auch sie einen Orgasmus der sein ganzes Sperma mit ihrem Mösensaft in meinen Mund schiessen laesst.

Während er meine Freundin verabschiedet, lässt er seinen Penis in meinen Mund hängen sodass ich diesen säubern muss. Sie begleitet ihn noch zu Tür und ich verharre in meiner befohlenen Position. Diese ist aber auch nicht für alle Ewigkeit bequem und da wir ja Spass haben wollen, wäre es unsinnig den ganzen Tag so zu verweilen.

So gingen wir zusammen ins Wohnzimmer und tranken ein Glas Wein.

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