Marliese 04

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Anal

M a r l i e s e

Kapitel 4

Tag 6, Ibiza

In der Nacht, wird Saskia wach. Bauchschmerzen plagen sie.

Das kann doch nicht wahr sein. Bekomme ich jetzt meine Tage! Ist doch noch zu früh. Wahrscheinlich durch die Aufregung mit der da…, denkt sie und dreht sich zu der neben ihr schlafenden Marliese um. Diese liegt in Embryostellung neben ihr.

Ist mir Gott sei Dank noch gestern Abend eingefallen. Nicht dass sie sich, unbemerkt von mir, nachts einen Orgasmus verschafft. Ja, die war gestern Abend ganz schön geil. Ich glaube, ich werde sie noch länger unbefriedigt halten. Das macht mir Spaß. Und wenn ich die nächsten Tage nicht kann. Dann sie erst recht nicht.

Trotz ihrer Bauchschmerzen, grinst Saskia still in sich hinein und eilt ins Bad. Denn Marliese hat ein Halsband an, an dem ihre Handmanschetten befestigt sind. Und zwar, mittels einer Kette, die durch die Ringe des Halsbandes gefädelt sind, aber so kurz ist, dass Marliese wohl ihre Brüste, aber nicht ihre Muschi erreichen kann.

Saskia erwacht durch den Duft von frisch aufgebrühtem Kaffee. Beide lieben es, ihren Kaffee auf diese altmodische Art zu genießen. Schmeckt ihnen halt einfach besser.

Trotz ihres eingeschränkten Bewegungsradius ihrer Hände, hat Marliese ein Frühstück zubereitet und steht nun etwas verloren neben dem Frühstückstisch. Saskia schaut sie an und fragt sie: „Warum setzt du dich nicht?”

„Ich”, stottert Marliese los, „ich müsste mal… bitte Saskia” und hebt, etwas verloren ihre Hände hoch. Die sie fesselnde Kette klirrt dabei leise.

Saskia grinst. Aber ihre Laune ist schlecht. Die Bauschmerzen sind im Moment wieder heftig. Sie spürt, dass sie heute keine Lust hat. Überhaupt keine, um mit ihrer Sklavin zu spielen. Mit dem Schlüssel, der an ihrem Armband befestigt ist, schließt sie die kleinen Schlösser auf, die die Kette mit den Handfesseln verbunden hat.

Dankbar geht Marliese schnell zur Toilette und ruft über ihre Schulter noch ein „Danke” Saskia zu.

Nach dem Frühstück, verkrümelt sich Saskia sofort auf eine der Sonnenliegen, die im Schatten steht.

Den ganzen Tag über, ist sie zu nichts zu gebrauchen.

Und Marliese? Die ist dankbar für die unverhoffte Ruhepause, denkt sie und kümmert sich um die vor sich hin Leidende.

Um die Mittagszeit, Marliese hat beiden eine klare Suppe zubereitet, bemerkt Saskia, „Ich bin wohl zu nichts zu gebrauchen, aber du wirst gleich fleißig mit dem Dildo üben. Sieh zu dass du ihn mindestens zur Hälfte in deinem Hals versenkst”

Marliese zuckt leicht zusammen und denkt:

Scheiße. Hab gedacht, ich könnte mich heute ausruhen. Naja, wenigstens hat sie anscheinend nicht vor meine „Drei”, (Marliese nennt ihre Nippel und ihren Kitzler nur noch die Drei, nachdem Saskia gestern Abend dieses Wort gebraucht hat.) weiter zu malträtieren. Obwohl. Irgendwie fehlt mir etwas, wenn die „Drei” nicht gepumpt werden. Und doch. Wenigstens bin ich dann nicht mehr so erregt. Obwohl, das mit dem Dildo, hat mir gefallen. Macht mich auch, so ein bisschen an, wenn ich den in den Hals gesteckt bekomme, oder daran lutsche.

Ein bisschen stolz ist Marliese schon, als sie am späten Nachmittag, den Dildo schon fast zur Hälfte in ihrer Kehle versenken kann. Irgendwie, warum weiß sie nicht, noch nicht, macht es ihr Spaß mit dem Ding zu spielen. Ja, sie merkt, dass sie davon erregt wird. Stolz will sie es Saskia erzählen und eilt auf leisen Sohlen auf die Terrasse. Als sie jedoch die friedlich Schlummernde sieht, verwirft sie sofort wieder den Gedanken und legt sich auch auf eine der Liegen.

Sie muss etwas weggeschlummert sein, als sie erwacht. Was ist denn das, denkt sie sich und richtet sich auf. Ein leichtes Ziehen bemerkt sie in ihrem Bauch und eilt ins Bad. Nach einer geraumen Weile kommt sie etwas derangiert wieder zurück auf die Terrasse. Saskia ist aufgewacht und schaut sie, die nun neben ihrer Liege steht, von unten an.

„Nee”, entweicht es ihrem Munde, erstaunt: „du auch?” Denn sie hat natürlich den Faden gesehen, der aus der Muschi von Marliese hervorschaut.

Marliese lässt sich vorsichtig wieder auf die Liege sinken und antwortet ihr, mit einem gequälten Lächeln: „ Ja.”

Anscheinend, geht ihr dabei durch den Kopf, haben die Ereignisse fenerbahçe escort der letzten Tage den Zyklus meiner Periode verändert.

Saskia, lacht, trotz ihrer Bauchschmerzen leicht auf und Marliese erwidert ihr Lachen. Ebenfalls etwas gequält.

„Na dann, Ruhepause”, bemerkt Saskia und fragt Marliese: „Sag mal, wie ist es denn bei dir. Auch so Bauchschmerzen und wie lange?…”

Marliese fällt ihr ins Wort: „Nee. Bei mir nicht. Morgen geht es mir bestimmt schon besser und nach drei/vier Tagen ist alles vorbei.”

„Du glückliche”, antwortet ihr Saskia, „ich brauche immer mindestens 5 bis 6 Tage, ehe alles wieder im Lot ist” und legt sich wieder in die Horizontale.

Tag 13, Ibiza

Jetzt bin ich auch wieder fit, ist der erste Gedanke von Saskia an diesem Morgen und setzt sich zum Frühstück an den Tisch. Wieder hat Marliese für sie beide ein herzhaftes Frühstück zubereitet. Dankbar lässt Saskia den Blick über die nackte Marliese streifen.

War die lieb zu mir, die letzten Tage. Man könnte meinen, die wäre in mich verliebt. Quatsch,… Oder?

Aber nach dem Frühstück, geht es weiter. Ich habe mit ihr ja noch so viel vor. Alles muss ich ausprobieren, was ich mir so vorgenommen habe. Und. Heute kann ich bestimmt den Dildoknebel einsetzen. Das war gestern eine Show, als sie mir vorgeführt hat, dass sie ihn ganz, ja fast ganz, in ihre Kehle bekommt und lange, sehr lange war er in ihrem Hals. Einfach nur geil, geht ihr durch den Kopf und genießt ihren heißen Kaffee.

Und Marliese? Fast schon lauernd schaut sie Saskia, während dem frühstücken an. Ja gestern, war sie stolz, als sie Saskia ihre Fortschritte mit dem Dildo zeigte. Und heut Morgen. Aufgeregt ist sie. Ganz unten in ihrem Unterbewusstsein formt sich der Gedanke, noch vor Tagen undenkbar für sie: Hoffentlich macht sie weiter!

Es geht schon auf Mittag zu, als der erste Orgasmus durch Saskia rollt. Ihr Körper hat Nachholbedarf und sowieso ihre Sinne. Ihr Sadismus spielt sein Spiel mit ihr.

Schon 3 Durchgänge hat sie mit Marliese hinter sich gebracht, die in Auflösung begriffen auf dem wundersamen Gestell in strenger Fesselung ruht. Ihr Körper zittert und bebt.

Saskia rollt schon wieder auf einen Orgasmus zu, denn ein Lovense ruht in ihrer Muschi und versorgt sie mit den nötigen Stimulationen. Praktisch das Ding, denkt sie. Hatte wohl vor, ihn an ihr zu verwenden und schaut dabei Marliese an, die sich in unbefriedigter Ekstase windet. In ihrem Munde steckt ein Dildoknebel, der ihr lautes Gejammer und Stöhnen unterdrückt. Im letzten Durchgang hat nun Saskia die Pumpfunktion auf der höchsten Stufe ihren Dienst an ihren Nippel und dem Kitzler verrichten lassen. Vorher, hatte sie schon nach knapp 6 Minuten die Maschine abstellen müssen, ansonsten wäre Marliese gekommen.

Jetzt, geht es Saskia durch den Kopf und zieht, einfach so, mit Kraft die Sauger von den Nippeln. Wow, geht es ihr durch den Knopf. Wie zwei Türme, ragen ihr die Nippel, entgegen. Nass und rot sind sie. Leicht streifen ihre Finger über die schon fast riesigen Nippel. Marliese zuckt und zappelt und schüttelt den Kopf. Dann reißt sie die Augen auf und schreit in ihren Knebel hinein. Sie zerrt an ihrer Fesseln und versucht, instinktiv dem zu entkommen, was nun Saskia; mit einem breiten Grinsen in den Händen hält. Klammern mit kleinen runden Plättchen, die mit Spikes versehen sind, nähern sich gefährlich ihren, in Flammen stehenden Nippeln. Ein letzte verzweifelter Ruck, ihnen zu entkommen… und dann… Marliese hält für einen Augenblick den Atem an, so gewaltig explodiert der Schmerz in ihrem Kopf, denn Saskia hat die Cloverclamps auf die Nippel gesetzt. Scharf haben sie sich in die hochempfindlichen Nippel von Marliese gegraben. Noch während Marliese die Tränen aus den Augen laufen und sie in ihren Knebel schreit, bückt sich Saskia und reißt den Sauger von ihrem Kitzler.

Oh mein Gott, geht es Saskia durch den Kopf, was ist das denn? Der Kitzler, der ihr entgegen ragt ist knall rot, klitschnass und ein Monstrum, das seine schützende Hülle verlassen hat. Fast kann Saskia die Cloverclamp nicht so weit öffnen, dass sie sie über den Kitzler schieben kann. Und dann,… lässt sie einfach los und riva escort lehnt sich zurück. Marliese schreit und tobt in ihren Fesseln, Fast reißt sie sich los. Ihr Gedämpftes Schreien erreicht das Ohr von Saskia, die genüsslich die Fernbedienung ihres Lovense betätigt und sofort auf die höchste Stufe stellt. Nein, sie bracht nicht lange. Schon durchläuft sie ein weiterer Orgasmus, aber sie bekommt nicht genug. Genüsslich schaut sie sich den schweißnassen, tobenden Körper von Marliese an, die sich in ihren grausamen Schmerzen krümmt und sieht in die weitaufgerissenen Augen von ihr. Ihr sadistisches Wesen wird befriedigt. Schon naht ihr nächster Orgasmus. Ihre Finger finden ihre Nippel und reißen an ihnen herum. Noch ein letzter Gedanken von ihr: Ich muss sie unbedingt ungedämpft schreien hören und der letzte Orgasmus rollt über sie hinweg.

Einen Moment braucht Saskia schon, um sich von ihren Orgasmen zu erholen. Der Körper von Marliese zuckt. Spastische Krämpfe laufen durch ihre Muskulatur. Sie ist fertig. Fix und fertig. Ihre Augen suchen, um Gnade bittend, die Augen von Saskia, die nun schnell die Klammern, ohne viel Federlesen, entfernt. Der hierdurch auftretende Schmerz raubt Marliese nochmal den Atem, ihre Augen drehen ins Weiße und ein kleiner Tod erlöst sie, für einen Moment.

Langsam kommt Marliese wieder zu sich. Sie liegt mit ihrem Rücken auf dem Boden der Terrasse zu Füßen von Saskia, die sie begierig, aber auch ungläubig anschaut. Saskia hat ihre Beine auseinander geschoben, um sich ihren, weit aus den Schamlippen, hervorstehenden Kitzler zu betrachten.

Ungläubig deshalb, weil ein fast unentwegter Strom von Lustsaft aus der Muschi von Marliese fließt. Wieso ist ihre Fotze so klitschnass. Das läuft ja als weiter. Die kann doch unmöglich, nach diesen Schmerzen, noch geil sein. Saskia versteht es nicht. Wie soll sie es auch verstehen. Sie hat ja keinerlei Erfahrung, so als Dominante.

Und begierig ist sie. Sie will, nach dem Mittagessen, wieder peitschen. Unbedingt! Sie hat bei weitem noch nicht alle Peitschen in der Hand gehabt.

Nach einer Mittagsruhe, was heißt Ruhe. Für Saskia ja. Aber für Marliese. Peinlich achtet sie darauf, mit ihren Nippeln und insbesondere mit ihrem Kitzler, ja nichts zu berühren. Denn immer noch toben Schmerzen in Ihnen. Und trotzdem. Tief in ihrem Inneren, noch vergraben vor der Wahrheit, die sie ja auch noch nicht kennt, schlummert der Gedanke. Es war schön. Ich will mehr. Immer mehr, spricht der kleine Teufel in ihr. Denn sie ist so unbefriedigt. So geil.

Und dann, hängt sie wieder in ihren Handfesseln an der Kette, die über eine Umlenkrolle läuft, die in der Spitze des Turmes befestigt ist. Weit hat Saskia ihre Beine auseinander gespreizt und ihre Füße haben den Bodenkontakt verloren.

Einen Augenblick denkt Saskia nach: Ja, die nehme ich. Dieses Mal will sie es ausprobieren, wie es ist, wenn sie die Beine von Marliese auspeitscht. Ohne es zu wissen, hat sie dafür das richtige Schlagwerkzeug ausgewählt. Die Peitsche hat eine, ebenfalls gut 1, 5 m lange, extrem dünne Lederschnur.

Ob sie das überhaupt spürt, ist noch ihr Gedanke und stellt sich vor Marliese, die sie wohl ängstlich, aber auch erwartungsvoll, anschaut. Wenn Saskia wüsste was nun passiert.

Schon der erste Streich mit der Peitsche, unbewusst hat Saskia die richtige Stelle gewählt, denn die dünne Schnur hat sich mit einem, fast schon schrillen Pfeifen, genau in die Leiste von Marliese gegraben, lässt Saskia erschauern.

Marliese krümmt sich in ihren Fesseln und hält den Atem an. In ihrem Kopf explodiert der für sie ungeheuerliche Schmerz und dann, dann schreit sie. Saskia, läuft es eiskalt über den Körper. Das ist es, was ich hören wollte. Ja!

Saskia hat jedes Zeitmaß verloren. Schon eine geraume Zeit, lässt sie sich von ihrem Lovense in einen letzten Orgasmus hineintragen. Sie ist sowas von befriedigt.

Und Marliese. Die hängt, einer Ohnmacht nahe, in ihren Fesseln. Ihr Körper zuckt. Ihre Beine bestehen nur noch aus hässlichen roten Striemen. Ihr krächzendes Gestöhne erreicht die Ohren von Saskia, die in ihren Erinnerungen schwelgt. Wow, das war so… Mensch, wie die gejault, geschrien hat, als ich ihre Oberschenkel samandıra escort gepeitscht habe. Muss ich mir merken. Ich glaube von hinten war es am… nee, in die Leiste, ja, das war es am… und erst ihre Waden. Oh Saskia, das hast du gut gemacht. Und, leise lacht sie auf, und keinen Orgasmus hat sie bekommen. Bekommt sie nicht. Ich will sie leiden sehen. Ja, das will ich!… Und morgen?… Mmh. Ja, ihre Titten. Ja!

Leise plätschert der Urin von Saskia in die Toilette. Amüsiert schaut sie Marliese zu, die sich darum bemüht, den Analplug herauszuziehen. Ja, es ist schon so weit, dass Marliese, ohne Zögern den Wünschen von Saskia nachkommt und mit ihr gemeinsam die Toilette in ihrem Bad aufsucht. Noch immer ist sie von den Ereignissen des heutigen Tages wie benommen. Ihr Körper glüht vor Schmerzen und auch von unbefriedigter Lust. Mit einem hörbaren Schmatzen kommt der Plug, aus ihrem Anus. Saskia beugt sich vor und schaut sich genau, die etwas offenstehende Rosette von ihr an, denn Marliese, hat sich weisungsgemäß, auf den Boden, mit dem Po zu ihr, hingekniet.

Da könnte ich doch, nach dem Duschen…, geht es Saskia durch den Kopf und sieht, wie sich Marliese erheben will, um den Plug am Waschbecken zu reinigen.

Nee, so nicht, geht es ihr blitzartig durch den Kopf und spricht Marliese an: „Hierher, knie dich vor mich.”

Leicht zuckt Marliese zusammen und kniet sich vor Saskia wieder hin, mit dem Plug in der Hand.

„Schieb ihn dir in den Mund. So wird er ab sofort gesäubert”, sagt Saskia zu ihr und grinst dabei über beide Backen.

Die immer noch unter Hochspannung stehende Marliese, schaut sie zuerst ungläubig an. Ihr Körper brennt und ihre Muschi zuckt vor sich hin. Sie zögert, schaut auf Saskia, dann auf den Plug, dann wieder Saskia, in ihre Augen, die sie so unverschämt anstrahlen, was begehre ich dich. Ich… ich…, und schiebt sich den Plug in den Mund. Ihre Augen sind unverwandt auf das Gesicht von Saskia gerichtet, die sie nun sanft anlächelt, ihr über den Kopf streichelt und bemerkt: „Das machst du gut. Dafür bekommst du auch, bald einen Orgasmus, meine Süße.” Meine Süße? Was ist mit dir los, geht ihr, über sich selbst staunend, durch den Kopf. Aber ihre Gedanken verfliegen, denn mit Vergnügen beobachtet sie ihre Sklavin die gehorsam, mit ihrem Munde, den Plug säubert.

am Abend

Ich bin so zufrieden, geht es Saskia durch den Kopf und das Essen, wie immer phantastisch.

Zufrieden schaut sie auf Marliese, die ihr, nervös gegenüber sitzt. Sie kann heut nicht richtig still sitzen. Ihre Nippel sprengen fast die schmalen, dünnen Träger ihres Neckholder-Kleides, das ihr Saskia wieder angezogen hat. Ihre Beine brennen immer noch von den Peitschenhieben und ihre Muschi steht unter Dauerspannung. Und noch etwas macht sie heute Abend schier kirre.

Saskia hat ihr nach dem gemeinsamen Duschen, ja sie duschen nun zusammen, denn Saskia bemerkte dazu, damit ich dich unter Kontrolle habe. Nicht dass du dir noch einen Orgasmus verschaffst. Also, sie hat ihr einen wesentlich dickeren, Analplug, in den Po geschoben. Ein klein wenig hat Marliese dabei gestöhnt und ihr Anus hat leicht gebrannt. Aber nun sitzt das Teil in ihr. Und es sendet, zu all den, sie geil haltenden Signalen, nun auch noch neue in sie. Ihre Muschi ist dauernass. Lächelnd hat dies Saskia, alles registriert. Wenn das so weiter geht, frisst die mir noch aus der Hand. Nur um endlich kommen zu dürfen.

Marliese bemerkt es nicht. Wie auch! Und Saskia ist so versunken in den Anblick ihrer Sklavin und in ihren Gedanken, dass sie auch nicht den Schatten bemerkt, der sehr nahe an ihrem Tisch vorbeigeht und sich dann an den Nachbartisch setzt.

Hanna ist wieder da. Natürlich hat sie sofort die verräterischen Peitschenspuren auf den Beinen von Marliese bemerkt und ihr fahriges Wesen registriert.

Wo waren die zwei denn, denkt sie und beobachtet weiter. Gepeitscht hat sie sie ja sehr schön. Aber, ich bleibe dabei, die Kleine ist nie und nimmer dominant. Ich spüre es förmlich. Ich bleibe dabei, die spielen nur und…. Ihre Gedanken werden unterbrochen, durch ihren Gast, der zielstrebig an ihren Tisch geht. Meine neueste Errungenschaft, geht es ihr lächelnd durch den Kopf. Wirklich leicht auf der Insel und erst recht im so angesagten Lokal meiner Schwester. Genüsslich beobachtet sie die sichtlich nervöse, junge Frau, die sich ihrem Tische nähert. Während der angeregten Unterhaltung und dem Essen, mit der Hübschen, fliegt ihr Blick jedoch immer wieder zum Nachbartisch und zu Saskia. Aber die Kleine. Mein Gott, ein Traum. Wenn ich die…? Und Anna die andere?

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