Der geile WG-Einstand

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Penis

Ich fasste mir unwillkürlich an den Schädel. Wow, brummte mir der Kopf!

Mühsam fing ich an mich zu erinnern. Gestern Abend war der Einstand, den ich in der neuen WG feiern sollte. Alkohol in rauen Mengen, dazu ein leckeres Essen. Glücklicherweise hatten mir Marius, Wolfgang, genannt Wölfi und Lars beim Einkaufen und Schleppen der Bierkästen und des Weines geholfen und Sabine, genannt Biene, und Mara mir beim Zubereiten des Essens geholfen.

Dabei machte Biene als fleißige Helferin ihrem Spitznamen alle Ehre. Und ich erinnere mich, einiges getrunken zu haben. Und nicht nur das, in meinen unteren Regionen brannte es etwas und ich fühlte mich merkwürdig leer.

Ich hatte ein riesiges Glück, als dritte Frau in dieser Sechser-WG aufgenommen zu werden, nachdem eine Mitbewohnerin ihr Studium aufgegeben und die WG verlassen hatte. Die fünf anderen Bewohner waren einige Jahre älter. Schließlich studierten sie auch schon länger und waren keine Frischlinge mehr wie ich.

Links neben mir lag jemand. Ich drehte mich zu der Person und erkannte Mara an ihrer langen, dunkelhaarigen Mähne, die sie über das gesamte Kopfkissen verteilte.

So langsam kamen Erinnerungen an den gestrigen Abend wieder hoch. Es war mein Einstand, der Preis dafür, dass die fünf mich aufgenommen hatten. Gut, ich musste keine Kaution bezahlen, so waren die hundertfünfzig Euro für Essen und Getränke, die ich berappen musste, kein großes Problem.

Wir hatten mit dem Essen angefangen, dazu schon reichlich Alkohol zu uns genommen. Anschließend „zum besseren Kennenlernen” Wahrheit oder Pflicht gespielt. Pflicht war natürlich wieder Alkohol.

Irgendwann hatte dann jemand Joints gedreht und die ganze Sache fing an aus dem Ruder zu laufen.

Ich kam vom Lande, kannte keine Drogen — außer Alkohol natürlich. Nach den ersten Zügen am Joint hob ich plötzlich ab. Irgendwie war alles normal, was sonst für mich überhaupt nicht in Frage gekommen wäre. Ich amüsierte mich über die kleinsten Anlässe und kicherte albern über die lächerlichsten Argumente. Dass mich die Jungs zum Spaß anfassten machte mir anders als sonst plötzlich nichts mehr aus, ich fand es nur noch lustig.

Bei Wahrheit oder Pflicht tauchten plötzlich Fragen der Form: wie oft, mit wem, masturbierst du heimlich, was hältst du vom Blasen, schluckst du, hattest du schon mal Sex mit einer Frau, wie sieht’s mit Analsex aus… auf. Hallo, ich war ein Mädchen vom Lande, was erwartet ihr?

Klar hatte ich schon Petting und Schwänze gelutscht und Jungfrau war ich seit einem Erntedankfest und Markus’ fettem Schwanz auch nicht mehr, aber mehr war nicht, ehrlich! Alles das erzählte ich ungewohnt freimütig, obwohl ich sonst bei diesen Themen eher verschlossen bin.

Plötzlich ging es bei Wahrheit oder Pflicht auch nicht mehr ums Saufen, sondern man hatte als Pflicht ein Kleidungsstück abzulegen. Ich bin zwar nicht prüde, aber ich kann mich noch gut erinnern, wie schwer es mir fiel, in Unterwäsche bei den anderen zu sitzen.

Denen machte das anscheinend weniger aus. Sabine und Mara hatten schnell blankgezogen und saßen nackt in der Runde. Ich hatte beide bewundernd angeschaut. Sie waren rasiert (Mara) oder teilrasiert (Biene) und hatten keine Scham ihre Brüste oder ihre Pussy den Jungs zu zeigen.

Gut, kein Wunder, die beiden sahen ja auch atemberaubend gut aus. Biene hatte kleine, feste Brüste mit aufgesetzten, rosafarbenen Brustwarzen, die wundervoll escort bayan çapa zu ihrem langen, blonden Haar und den Sommersprossen passten. Mara war der dunkle Typ, hatte eine pechschwarze Mähne, dunklere Haut, größere, feste Brüste, die sogar mich neidisch machten und war ein unglaublich lebenslustiger und fröhlicher Typ. Sie ließ keinen Spaß aus.

Kein Wunder, dass den Jungs bald die Beulen in den Hosen standen. Marius war auch kein Kind von Traurigkeit. Er war der erste der Jungs, der aus den Klamotten stieg. Er präsentierte stolz seinen langen, dünnen Schwanz, der gut zu seiner drahtigen Figur passte.

Wölfi war der älteste von uns, so eine Art Langzeitstudent. Künstler. Als er blankzog und seinen totalrasierten mittelgroßen Schwanz vorzeigte, leckte ich mir schon Mal unwillkürlich über die Lippen. Es war das erste Mal, dass ich einen totalrasierten Mann sah. Der Alkohol und der Joint hatten genug Wirkung auf mich entfaltet, dass ich es plötzlich nicht mehr abwegig fand, mit ihm eine Nacht im Bett zu verbringen. Auf irgendeine kuriose Weise war er für mich sexuell attraktiv. Anders als Lars. Lars war korpulent und körperlich gesehen so gar nicht mein Typ. Dafür überraschte er mich mit einem wahren Hammer, den er als letzter der Kerle auspackte. Schön dick, fest und von einer Länge, die Frauen träumen lassen. Zumindest länger als alles, was ich bisher in der Pussy hatte.

Plötzlich hieß das Spiel Flaschendrehen und die Aufgaben wurden immer eindeutiger. Einmal musste ich Maras Titten streicheln, einmal mit Lars einen Zungenkuss haben, einmal durfte Marius an meinen Nippeln lecken…

Immer wieder machten Joints die Runde und mein Verstand war irgendwann total ausgeschaltet. Mein Körper war aufgegeilt und schließlich lag ich auf dem Sofa, hatte Bienes Titten im Mund und spürte, wie sich langsam etwas in meine Pussy bohrte. Boa, ich erinnere mich nur noch daran, dass ich unsagbar geil war und mich nicht dagegen wehrte, dass ich einfach so genommen wurde.

Im Gegenteil, es war unglaublich schön, wieder einen Harten in mir zu spüren. Mein letzter Fick lag doch schon einige Monate zurück. Was dann allerdings passierte, damit hatte ich im Traum nicht gerechnet. Stück für Stück und in einzelnen Bildern kam meine Erinnerung zurück.

Biene zog sich zurück und ich sah Lars, der sich mir näherte, meinen Kopf zu sich drehte und mir seinen Schwanz vor den Mund schob. Er sah mich erwartungsvoll an. Ohne groß nachzudenken öffnete ich den Mund und sein Bolzen verschwand in meinem Lutschmund. Er benutzte meinen Mund in langsamen, nicht allzu tiefen Stößen, wofür ich ihm sehr dankbar war. Gleichzeitig spürte ich seine andere Hand auf meinen Brüsten, wie er sie liebevoll tätschelte. Ich war immer schon ein großer Fan des Schwanzlutschens gewesen und irgendwie schien das für diesen Moment genau das richtige zu sein.

Ich schaute an mir herunter und sah Marius, der mich genüsslich fickte. Er zwinkerte mir zu und ich zwinkerte mein Einverständnis signalisierend zurück. Hinter Lars saß Wölfi auf einem Sessel und auf ihm hockte Mara. Sie saß mit dem Gesicht zu ihm und sie küssten sich. Die Bewegungen ihres Körpers ließen keinen anderen Schluss zu als dass sie ihn genüsslich ritt.

Biene hockte neben mir auf den Knien und streichelte mir über den Kopf oder über meine Brüste.

Marius Fickerei nahm langsam Fahrt auf. Und mit seinem Tempo stieg auch der Grad eskort der Erregung in mir. „Oh ja, fick mich!” nuschelte ich in Lars Schwanz und ich spürte, wie jemand anfing meine Klit zu bearbeiten. Oh Gott, war das geil! Ich wurde an allen nur erdenklichen Stellen gestreichelt, gefingert oder gefickt! Mein Körper floss nur so dahin.

Ich wurde immer geiler und konnte mich nicht mehr auf die harte Stange in meinem Mund konzentrieren. Lars war es egal, er nahm meinen Kopf in beide Hände und hielt ihn fest, während er seinen Schwanz in meinen Mund trieb. Unglaublich, wie geil es war, von dem unansehnlichen Typ mit dem dicken Schwanz einfach nur als Maulfotze benutzt zu werden! So etwas hatte ich von mir selbst nie erwartet.

Mein Körper wurde von Marius Stößen auf dem Sofa hin und her geschoben. Meine Hände hielten sich an Biene und an Lars fest.

Marius setzte jetzt zum Endspurt an, wie ich sah und auch hörte. Er keuchte, schloss die Augen und ich bekam nur noch mit, wie sein Becken plötzlich anfing zu zucken, als sich auch schon Hitze und ein wohliges Gefühl in mir ausbreitete. Marius hatte in mich gespritzt und ich fand es großartig, so abgefickt zu werden. Ich fühlte, wie es auch mich an den Rand eines Orgasmus brachte.

Ehe es jedoch dazu kam, zog sich Marius erschöpft zurück und ich stieß einen missmutigen Schrei aus. „Hey, hör jetzt nicht auf! Ich war kurz davor zu kommen.”

Doch er zuckte hilflos mit den Schultern und ich hörte ein leises „’tschuldigung, kann nicht mehr.”

Lars grinste mich an. „Soll ich übernehmen?”

Ich blickte ihn an, nickte.

„Sag es!” sagte er mit leiser aber fordernder Stimme. Dieser Mistkerl!

„Nun fick mich endlich!” herrschte ich ihn an.

Lars grinste dreckig. „Wie Madame befehlen!” sagte er, zog seinen Schwanz aus meinem Mund, stellte sich zwischen meinen gespreizten Schenkeln auf und es war ein absolut geiler Moment, als er seinen Dicken in mich schob und mit langsamen Stößen meine Pussy erkundete.

Es dauerte keine halbe Minute, dann wurde er schneller und mit einer Behendigkeit, die ich ihm aufgrund seiner Korpulenz gar nicht zugetraut hatte, fing er an mich in einem Höllentempo richtig geil durchzuficken.

Ich kam mit Stöhnen und Keuchen nicht mehr hinterher, so schnell rollte der eben unterbrochene Höhepunkt wieder auf mich zu. Marius hockte sich neben mich und nuckelte an meinen Titten, während Lars mich gnadenlos zum Orgasmus fickte. Ich stöhnte und keuchte, aus meiner Pussy kam ein Ziehen und es schien ein Feuer von ihr auszugehen. Ein Feuer, das sich in Windeseile durch meinen Körper fraß und im Rest meines nur noch ansatzweise vorhandenen Gehirns explodierte und es damit völlig außer Funktion setzte.

Eine weitere Feuerwelle fraß sich durch meinen Körper und weil Lars weder langsamer wurde noch seinen Rhythmus änderte bald darauf eine dritte. Das vierte Feuer wurde durch Lars Sperma, das er in heißen Schüben in meinen Bauch schoss noch zusätzlich angefacht.

Ich warf mich hin und her, mein Körper zuckte wie wild.

Als sich Lars schließlich zurückzog, dachte ich schon es wäre vorbei. Die plötzliche Leere in meinem Körper ließ mich für einen Moment in Agonie zurück und mein Körper war immer noch total angespannt und erregt.

Plötzlich wurden meine Beine angehoben und ich sah in Wölfis diabolisches Grinsen. Immer höher hob er meine Beine, Mara stand plötzlich neben mir escort bayan nişantaşı und hielt ein Bein hoch, während Wölfi das andere festhielt. Dann spürte ich etwas an meiner Fotze. Seine Eichel glitschte in mich, badete in dem Sperma, zog sich dann zurück. Ich spürte ein Drücken an meinem Anus.

Nein, das konnte nicht sein. Ich hatte doch noch nie…!

„Entspann dich!” hörte ich Bienes Stimme an meinem Ohr und als sie mir in die Brust kniff vergaß ich kurz meinen Po zusammenzukneifen. Ehe ich reagieren konnte war Wölfis Eichel auch schon durch meine Rosette gestoßen.

„Entspann dich!” wiederholte Biene und es brannte wie Feuer, als sich Wölfis Schwanz immer tiefer in meinen Darm schob. Biene nuckelte an meinen Titten und streichelte mich, als Wölfi mich langsam zu ficken begann.

Das Gefühl, zuerst eine Mischung aus Schmerz und Enge, ging langsam in pure Geilheit über. Meine Darmwände schienen fast ebenso empfindlich zu sein wie meine Vagina. Ich spürte jede Bewegung, jeden Stoß des Schwanzes und plötzlich war die Erregung wieder da, zumal jemand anfing meine Klit zu streicheln oder zu lecken, so genau bekam ich das nicht mit.

Noch zwei weitere Orgasmen erschütterten meinen ausgepowerten Leib, bis sich alle zurückzogen, eine Decke auf mich legten und sich untereinander vergnügten. Ich schlummerte total erschöpft ein, wachte aber noch einige Male kurz auf und sah, wie die anderen miteinander fickten. Aha, offensichtlich war das in der WG nicht unüblich und ich Mädchen vom Lande hatte in meiner Naivität davon natürlich nichts bemerkt.

Irgendwann half man mir hoch, ließ mich ein Glas Wasser trinken, das ich bitter nötig hatte, und brachte mich in das Bett in meinem Zimmer, in dem ich heute Morgen aufgewacht bin und jetzt liege. Allerdings nicht allein.

Nach diesem Abend kein Wunder, dass mein Unterleib weh tat. Ich griff vorsichtig an mir herunter. Ich konnte ohne Probleme bis an meine Pussy greifen, also war ich nackt. Die vorsichtige Berührung meiner Pussy ließ mich leise aufstöhnen. Verdammt, zwar war ich dort arg malträtiert, doch selbst die leise Berührung durch mich selbst hatte mich schon wieder erregt.

Plötzlich spürte ich Bewegung hinter mir. Jemand schob sich an mich. „Na, meine geile Schnecke”, hörte ich Wölfis leise Stimme. Er hob mein oberes Bein an, was ich ohne Widerstand zuließ. Er legte meine Wade auf sein eigenes Bein und so war meine Pussy für ihn zugänglich. Wölfi strich mit seiner Hand einige Male behutsam durch meine Schamlippen und als er mein Stöhnen hörte, schob er sein Becken vor und seine Eichel pochte an mein Heiligtum.

Ich dachte gar nicht daran mich zu wehren. Ich war einfach schon wieder megageil… vielleicht eine Nachwirkung der Joints.

Langsam schob sich sein Schwanz in meine Pussy, die sich dem Eindringling gleich eng um den Eindringling zog. Ich spürte Wölfis starke Arme, die mich umklammerten und als er anfing, sein Becken vor und zurück zu bewegen, stöhnte ich vor Geilheit laut auf. Es war ein so himmlisches Gefühl, seinen festen, harten Schwanz in mir zu haben, einen Schwanz aus Fleisch und Blut.

Immer schneller wurde Wölfi mit seinen Stößen und als Mara erwachte, sich zu mir drehte, mich anlächelte und ihre Hand an meine Klit legte, war es um mich geschehen. Ich erlebte drei Höhepunkte nacheinander, die sich zu einem riesigen Orgasmus vereinten und mich mitrissen.

Plötzlich wurde es heiß in mir und ich hörte Wölfi stöhnen. Er hatte mich gerade mit seiner heißen Eiersahne abgefüllt.

„So möchte ich ab sofort jeden Morgen geweckt werden”, hörte ich mich sagen. War das wirklich ich, die das gesagt hatte?

„Das kannst du haben, Schnecke”, hörte ich Wölfi wohlig grummeln.

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