31 Jahre Sklave Kapitel 02

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Hardcore

Kapitel 2

Die Woche oder auch Wochen, ich weiß es nicht mehr genau, verliefen normal. Arbeit, abends an zwei Tagen Sport, ansonsten nichts geschehen.

An einem Tag sprach Ulrike mich an. Ich war etwas überrascht, zumal sie mich sonst nicht beachtet hat, sich auch nie ihre tollen Klamotten anzog, lief sonst abends nur im Jogginganzug herum.

Ihre Stimme hörte sich so gleichgültig an.

“Hast du über alles nachgedacht?”

Mir schossen alle Gedanken durch den Kopf, was für Dinge soll ich für sie tragen, wie toll sah meine Frau aus, was will sie, dass ich mache!?!

Ich sagte nur, nein, ich will das nicht.

Ulrike dreht sich ohne ein Wort um und verlies das Zimmer.

Als ich ins Bett ging, sah ich ihre Seite des Bettes leer. Keine Ulrike, kein Kopfkissen, kein Oberbett.

Was ist jetzt los? Wo ist sie?

Ich durchsuchte das Haus, schaute in jedes Zimmer, nichts. Dann das Gästezimmer. Die Tür war abgeschlossen. Ich klopfte, ich rief, sie solle doch bitte ins Bett kommen. Doch sie antwortete nicht.

Ab dem nächsten Morgen stand sie immer auf wenn ich ins Zimmer kam und verließ das Zimmer.

Das dauerte einige Wochen!

Es waren die schlimmsten Wochen für mich, keine Ulrike, kein Wort!

Dann kam der Freitag, wo sich alles, ja, alles änderte.

Ich kam von der Arbeit, ging ins Bad und duschte. Als ich fertig war und mich abgetrocknet hatte, rief Ulrike plötzlich ganz laut:

“Komm bitte mal ganz schnell ins Wohnzimmer.”

Ich dachte sofort, es ist etwas passiert, sie braucht meine Hilfe.

Als ich ins Wohnzimmer kam, splitternackt, der Rücken noch nass, stockte mir sofort der Atem.

Da stand Ulrike leicht breitbeinig, ihre Haare streng nach hinten gekämmt und als Zopf gebunden,

sie trug eine sehr enge schwarze Lederhose, oben mit einer Corsage

mit cevizli escort einer sogenannten Büstenhebe und Stiefel, die bis über die Knie gingen. Ihre sonst schon prallen Brüste kamen so noch mehr zur Geltung. Einfach nur geil.

Mein Schwanz wurde langsam hart, ich konnte es bei diesem Anblick nicht verhindern.

Natürlich sah sie dies und verzog kurz ihren Mund.

“Ich will deinen Lebensstil nicht weiterleben. Ich will mein neues Leben leben. Wenn du mich glücklich machen willst, mich täglich in einem solcher Outfit’s sehen möchtest und mich liebst, dann lebst du mit mir mein Leben!” sagte sie.

“Ich werde dir jetzt drei Fragen stellen. Wenn du alle Fragen mit “Ja” beantwortest, werde ich täglich so oder ähnlich aussehen und du wirst alle meine Wünsche erfüllen. Ansonsten muss ich mir überlegen, dich zu verlassen.”

Was ein Schock! Sie stand da wie eine Domina, Ich stand da, nackt und ich war nicht ich.

“Willst du für mich einen Keuschheitsgürtel tragen?

Antworte nur mit Ja oder nein.”

Ich wollte fragen wie lange ich den tragen sollte. Sie bemerkte, dass ich etwas anderes sagen wollte als ja oder nein. Bevor ein Ton aus meinem Mund kam, räusperte sie sich und ich verstummte sofort.

Ja, ich wollte sie glücklich machen.

Ja, ich wollte sie täglich in diesen Klamotten sehen.

Bei ihrer Frage musste ich länger nachdenken, was kommt auf mich zu? Doch ich liebte sie, sehr sogar.

Ja, ich möchte ihre Wünsche erfüllen damit sie glücklich ist. Ist sie glücklich, bin ich es auch. Gut, dass ich diese Wünsche zu diesem Zeitpunkt noch nicht kannte.

Aus meinem Mund kam ein zitterndes “Ja”.

Willst du ab sofort mein Ehesklave sein, alle meine Wünsche und Befehle gehorsam und ohne Widerwillen erfüllen?

Wieder çamlıca escort ein zitterndes “Ja”.

Willst du alle deine Aufgaben per Vertrag mit mir beschließen und alle Dinge, die für mich wichtig sind, vertraglich notariell unterschreiben?

Ich schluckte mehrmals. Doch nun kurz vor dem Ziel aufgeben?

Wieder ein zitterndes “Ja”.

Mein Schatz, du gehst den richtigen Weg mit mir, dabei schaltete sie ihr Diktiergerät aus. Das hatte ich überhaupt nicht gesehen. Also keine Ausredemöglichkeiten mehr!

Sie sagte mir mit bestimmter Stimme ” bleib hier stehen “

Sie ging aus dem Zimmer und kam

mit einem größeren Päckchen wieder. Sie öffnete es und nahm einen Art Gürtel heraus. Der Ledergurt war mit Metall unterfüttert. Der Gurt zwischen den Beinen bestanden aus der Metall-Hülle für Schwanz und Hoden, der hintere Teil bestand nur aus einer Kette. Sie legte mir den Gürtel um meine Taille und zog ihn fest. Dabei merkte ich, dass ich einige Pfunde zuviel hatte. Plötzlich zwei Schläge mit der Hand auf den Penis, Du sollst geil werden, wenn ich es will! herrschte sie mich an.

Dann quetschte sie Schwanz und Eier in die stählernde Schale, die Kette sehr stramm nach hinten durch die Ritze fest am Gürtel befestigt.

Die einzelnen Teile wurden mit 3 Schlössern verschlossen, die hatte aber nur ein Schlüssel, der an ein Kettchen, was sie sich um den Hals hängte.

Ich merkte, dass mein Schwanz etwas schmerzte, sobald er hart wurde, da die Schale sehr end anlag, ohne Spiel. Warum saß das Teil von Anfang an so gut?

“Zu Beginn deines Sklavenlebens drei Regeln. Lerne sie auswendig. Fehler werden sofort bestraft. Je öfter die Fehler sich wiederholen, um so härter werden die Bestrafungen.

“Wenn wir alleine sind, wirst çakmak escort du mich ab sofort Herrin nennen.”

“Wenn du nach Hause kommst, wirst du dich sofort komplett entkleiden”

“Jeden Morgen vor und nach dem Duschen wirst du nackt zu mir kommen, damit ich dich inspizieren kann.”

Hast du es verstanden?

Ich stammelte nur “Ja”.

Da bekam ich sofort eine schallende Ohrfeige: “und?”

Oh dachte ich “Fehler”

“Ja Herrin”

Sie antwortete nur: Noch rechtzeitig!

Dann ging sie wieder und kam mit dem breiten Halsband wieder. Oh nein, nicht das Teil!!

Doch ehe ich mich versah, hatte ich es bereits um den Hals hängen, stramm gezogen, Luft bekam ich genügend, doch bei der Enge bekam ich etwas Angst. Als sie fertig war, bekam es ebenfalls ein Schloss. Der Schlüssel kam auch an das Kettchen. An das Halsband befestigte sie noch eine Leine.

Nein, dachte ich, ich will nicht hier rum laufen wie ein Hund. Bereits bei diesen Gedanken kam ihr erster Befehl “auf alle Vieren” und zog sofort an der Leine als ich unten war. Sie ging mit mir durch den Flur und dann wieder ins Wohnzimmer. Sie nahm auf dem Sofa Platz. Ich stand auf und wollte mich neben sie setzen, doch bevor ich mir versah, zog sie wieder, diesmal etwas energischer, an der Leine, sodass ich wieder auf allen Vieren stand.

“Sklave, dein Platz ist ab sofort an meinen Füßen, da wo du hin gehörst.”

Ich musste sie bedienen, dabei durfte ich teilweise aufstehen, mich aber sofort dann wieder an ihren Füßen Platz nehmen.

Es war eine demütigende Situation, doch andererseits auch geil und befriedigend, was ich vorher nie gedacht hatte.

Ab da begann eine super Zeit, die auch sehr schmerzhaft und noch demütigender wurde. Ich möchte heute nichts mehr missen. Es war die richtige Entscheidung.

Die lange Zeit hat mich gebrochen.

Meine Herrin las ab jetzt nur noch einschlägige Literatur.

Ich musste ab jetzt nur noch Stoffhosen tragen, die sind vorn etwas weiter als Jeans. Ich hatte Angst, dass jemand meinen KG durch die Hose sah, doch dies war nicht so. Woran ich mich noch gewöhnen mussten, dass ich ab jetzt nicht mehr im stehen pinkeln konnte.

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